Ozon belastet den Körper bereits bei niedrigen Konzentrationen und nicht erst bei 180 Mikrogramm je Kubikmeter Luft. Darauf weist der VDI jetzt hin. Epidemiologische Studien belegen, dass sich Wirkungen auf den menschlichen Organismus bis in einen Bereich von 100 Mikrogramm je Kubikmeter Luft hinunter beobachten lassen, wenn gleich auch der Einfluss von Ozon hier nicht eindeutig von dem weiterer Bestandteile des photochemischen Smogs abzugrenzen ist.
Deswegen empfiehlt der VDI bereits bei einem Mittelwert von 120 Mikrogramm als Halbstundenwert die Bevölkerung zu informieren, um gesundheitsschädigende Wirkungen zu vermeiden. Die Richtlinie VDI 2310 Blatt 15 verdeutlicht die Wirkung auch bei niedrigen Ozonwerten. Weiter...
Im Zehlendorfer Heinrich-Laehr-Park verletzt ein Wildschwein einen Hund, in Müggelheim pflügen ganze Wildschwein-Rotten Vorgärten um, in Frohnau klagen Anwohner über grunzende Borstentiere, die abends durch die Straßen spazieren. In etlichen Wohngebieten Berlins sind Wildschweine in diesen Tagen ungebetene Gäste. Weiter...
Aus Angst vor Tollwut sind in China über 50.000 Hunde getötet worden. Drei Menschen im Südwesten des Landes waren an der Krankheit gestorben. Die Behörden ordneten an, dass Hundebesitzer ihre Tiere entweder selbst töten oder von der Polizei umbringen lassen müssen.
Einige Bewohner gingen dabei nicht zimperlich vor: Sie erhängten oder erschlugen ihre Hunde oder töteten sie mit einem Stromschlag. Als Abfindung bekamen die Hundebesitzer umgerechnet 60 Cent. Weiter...