Mehr als zehn Hunde wurden in den letzten zwei Jahren Opfer von Vergiftungen. Zwischen Weesen und Mollis haben die Hundehalter Angst um ihre Tiere. Weiter...
Für das soeben begonnene Volksbegehren zur Offenhaltung des Flughafens Tempelhof gelten noch nicht vollständig die neuen Erleichterungen für Plebiszite in der Berliner Verfassung. Dazu muss das Abgeordnetenhaus erst ein so genanntes Ausführungsgesetz beschließen - in dem dann etwa festgelegt ist, wie und wo Unterschriften gesammelt werden können. Die Initiative Mehr Demokratie e.V., die sich in den vergangenen Jahren für die vereinfachten Plebiszite in Berlin stark gemacht hat, fordert jetzt vom Landesparlament, so schnell wie möglich ein solches Ausführungsgesetz zu beschließen. Weiter...
Zu besonderen Adventsveranstaltungen laden am Sonnabend zwei Berliner Forstämter ein, informiert die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung. Im Forstamt Köpenick, Dahlwitzer Landstraße 4 (nahe S-Bahnhof Friedrichshagen), findet von 10.30 Uhr bis 15 Uhr der Friedrichs-hagener Wild- und Brennholztag statt. Portionen von Wildfleisch können gekauft sowie Brennholz und Schwedenfackeln ersteigert werden. Weiter...
Zwischen dem Halleschen Ufer und dem Kulturhaus Tempodrom in Kreuzberg wurde mit der Neugestaltung eines Parks begonnen. Die Bahn lässt die 24 000 Quadratmeter große Anlage als Ausgleich für den Bau ihrer Ferntrasse zwischen Westkreuz und Charlottenburg bauen. Die Hochfläche muss deshalb für etwa ein Jahr gesperrt werden. Weiter...
Eine Rattenplage nervt derzeit viele Einwohner von Eisenhüttenstadt. Öfter als sonst müssen die Kammerjäger ausrücken, um Keller, aber auch Wohnungen von den Nagetieren zu befreien. Eine Ursache dafür sehen Experten im Rückbau von Wohngebieten. So seien die Ratten während der Sanierung leer stehender Plattenbauten in der Innenstadt in die umliegenden Wohnhäuser abgewandert. Weiter...
Der Skandal um giftige Düngemittel hat sich auf Brandenburg ausgeweitet. Mehrere Hektar Ackerland seien hier durch giftigen Klärschlamm belastet worden, bestätigte Jürgen Pickert, Abteilungsleiter im Agrarministerium, gestern. Bei mehreren Untersuchungen sei die Chemikalie Perfluorierte Tenside (PFT) nachgewiesen worden, die als krebserregend gilt. "Der Klärschlamm stammt aus Nordrhein-Westfalen", sagte Pickert. Nach Informationen der Berliner Zeitung soll zumindest ein Teil des Klärschlammes vom Hersteller GW Umwelt stammen. Mit einer bestimmten Menge Klärschlamm dürfen etwa Raps- und Getreidefelder gedüngt werden. "Grünland und Gemüsefelder sind bei uns nicht betroffen, sagte Pickert. "Nach unseren bisherigen Messungen liegen die Messwerte auch sonst unter dem Grenzwert." Allerdings seien die komplizierten und teuren Messungen noch nicht abgeschlossen. Aus diesem Grund wollte Pickert nicht sagen, welche Felder betroffen sind. Weiter...