Sternnasenmaulwürfe und amerikanische Wasserspitzmäuse können ihre Beute auch unter Wasser am Geruch erkennen. Von dieser Fähigkeit der kleinen Säugetiere berichtet Kenneth Catania von der Vanderbilt University im US-amerikanischen Nashville im Wissenschaftsjournal Nature.
Bisher hatten Biologen angenommen, dass Landsäugetiere im nassen Element nur wenig mit ihrer Nase anfangen können. Schließlich gibt es dort keine Luft, die Geruchsmoleküle aufnehmen und zu den Riechschleimhäuten transportieren könnte. Sternnasenmaulwürfe (Condylura cristata) aber lassen sich davon nicht irritieren, zeigen die Versuche von Kenneth Catania. Weiter...
WWF, BUND und die sieben ostfriesischen Inselgemeinden lehnen den Bau des Offshore-Windparks am Standort Nordergründe ab. Dies betonte das Bündnis am Dienstag während einer Anhörung zu diesem Windpark in Oldenburg. Umweltverbände und Inselbürgermeister befürchten ein erhöhtes Ölpestrisiko durch mögliche Schiffskollisionen mit den Windrädern. Weiter...
Eine 80 Kilogramm schwere Riesenschlange hat im Papiliorama in Kerzers 40 Anakondas zur Welt gebracht – eine Seltenheit in Europa.
Das Muttertier, das seit acht Jahren im freiburgischen Tropenhaus lebt, misst sechs Meter, und hat bereits vor zwei Jahren Nachwuchs bekommen. Auch damals kamen exakt 40 junge Schlangen zur Welt.
Die Jungtiere sind rund 70 Zentimeter lang und deutlich kräftiger als der letzte Wurf, liess das Papiliorama verlauten. Weiter...
Entgegen bisheriger Annahmen sind sich Seepferdchenpaare keineswegs treu. Dies haben Beobachtungen in verschiedenen deutschen Sea Life Aquarium ergeben. Weiter...