Kleine Elefanten gehen spät ins Bett
Schlaf macht schön, Schlaf verhindert Depressionen, im Schlaf wird man gesund und klug. Derartige Weisheiten sind zwar bekannt. Unklar ist aber dennoch der Hauptgrund, warum wir einen grossen Teil unseres Lebens in einer todesähnlichen Verfassung verbringen. Wehrlos und unproduktiv liegt man ein Drittel seiner Lebenszeit herum. Und auf geheimnisvolle Weise gelingt es doch immer wieder, diesen Zustand zu beenden. Im Vergleich zu anderen lebenswichtigen Vorgängen, wie der Atmung oder der Verdauung, ist der Schlaf noch immer eines der grossen ungelösten Geheimnisse des Lebens.
Darum haben sich der Physiker Geoffrey West und der Biologe Van Savage von der Harvard University in Cambridge und dem Los Alamos Laboratory in Los Alamos, USA, mit dem Schlaf der Säugetiere beschäftigt. Eine Hypothese, die besagt, Schlaf sei vor allem eine Phase, in der Energie gespart werden solle, halten sie für falsch. Denn schliesslich spare der Mensch durch das Verschlafen einer Nacht lediglich so viele Kalorien, wie in einer Scheibe Vollkornbrot stecken.
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Darum haben sich der Physiker Geoffrey West und der Biologe Van Savage von der Harvard University in Cambridge und dem Los Alamos Laboratory in Los Alamos, USA, mit dem Schlaf der Säugetiere beschäftigt. Eine Hypothese, die besagt, Schlaf sei vor allem eine Phase, in der Energie gespart werden solle, halten sie für falsch. Denn schliesslich spare der Mensch durch das Verschlafen einer Nacht lediglich so viele Kalorien, wie in einer Scheibe Vollkornbrot stecken.
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zebu - 11. Jan, 16:35