Fifi sorgt für 100.000 Jobs
Für Tierliebhaber sind Hunde die besten Freunde des Menschen, für andere sind sie bloß haarende Verschmutzer von Gehwegen und Grünanlagen. Dabei wird leicht übersehen, was für einen enormen Wirtschaftsfaktor die Vierbeiner darstellen.
"Man kann auch ohne Hund leben, aber es lohnt sich nicht", erklärte einst Schriftsteller Erich Kästner. Dass Hundehaltung nicht nur für das Herrchen oder Frauchen Sinn macht, sondern sich auch volkswirtschaftlich lohnt, zeigt eine Studie der Universität Göttingen. Der 35-seitigen "Ökonomischen Gesamtbetrachtung" zufolge, die vom Industrieverband Heimtierbedarf in Auftrag gegeben wurde, geben Deutsche für ihr liebstes Haustier jährlich fünf Milliarden Euro aus. Die Branche beschäftigt demnach 100.000 Menschen. Der Verband schätzte 2005 die Zahl der Hunde in deutschen Haushalten auf 5,3 Millionen.
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"Man kann auch ohne Hund leben, aber es lohnt sich nicht", erklärte einst Schriftsteller Erich Kästner. Dass Hundehaltung nicht nur für das Herrchen oder Frauchen Sinn macht, sondern sich auch volkswirtschaftlich lohnt, zeigt eine Studie der Universität Göttingen. Der 35-seitigen "Ökonomischen Gesamtbetrachtung" zufolge, die vom Industrieverband Heimtierbedarf in Auftrag gegeben wurde, geben Deutsche für ihr liebstes Haustier jährlich fünf Milliarden Euro aus. Die Branche beschäftigt demnach 100.000 Menschen. Der Verband schätzte 2005 die Zahl der Hunde in deutschen Haushalten auf 5,3 Millionen.
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zebu - 13. Jan, 16:22