Das Einzelgericht Aarberg-Büren-Erlach hat einen Tierquäler zu acht Monaten bedingt und zu einer Busse von 2000 Franken verurteilt. Der Mann hatte im Raum Bern insgesamt vier Katzen auf grausame Weise getötet.
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Die Vorstellung klingt erst mal nicht gerade verlockend: Algen aus dem großen Hafenbecken landen direkt auf der Haut, im Badewasser und sogar auf dem Salatteller. Dermatologen finden, Algen innen und außen angewendet seien eine „äußerst nützliche Anwendung“. All die Vitamine und Spurenelemente! Das Wohlbefinden werde rundum gestärkt. Je mehr, desto besser, lautet ihr Rat. Schlimmer noch: „Möglichst täglich.“

Im Spreewald löst sich das Rätsel bei genauer Betrachtung der Örtlichkeiten. Die Algen für die Anwendungen kommen nicht etwa aus Hafenbecken in Hamburg, Rotterdam oder Rostock, sondern direkt vom Ort, genau gesagt von der Ablegestelle der bekannten Stocherkähne in Burg. Das Wasser im kleinen Hafen ist klar, kein Grund zur Besorgnis also. Außerdem holt sich die benachbarte Spreewaldtherme die winzigen Organismen für Massagen, Bäder und Küche nicht täglich aus der Spree: Das Institut für Getreideverarbeitung in Bergholz-Rehbrücke vermehrt die Spreewald-Alge, lateinisch Scenedesmus quadricauda, in ihrem Labor. Von dort nimmt sie ihren Weg in Kosmetik- und Wellnessprodukte – und, ganz dezent, eben in die Speisen.
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Die Dächer von Berlin – nachhaltig aufgewertet: So lautet das Thema der diesjährigen „Summer Academy“ der Technischen Fachhochschule Berlin (TFH). Angehende Architekten und ihre Professoren wollen Berliner Dächer in eine Party- und Freizeitzone verwandeln. Im Sommer treffen sie sich zu diesem Zweck mit Studierenden und Dozenten aus New York zu einer Sommerakademie in Berlin. „Insgesamt 30 junge Leute werden in kleinen Gruppen ihre Ideen entwickeln: das Belvedere auf dem Dach, das Gäste- oder Badehaus, die Bibliothek, die Werkstatt, das Wolkenkuckucksheim, der Elfenbeinturm, eine Sauna, ein kleiner Club oder ein Chillout Room“, erläutert Robert Demel, der seit dem Jahr 2000 an der TFH lehrt. Er selbst hat sechs Jahre in Übersee gearbeitet und freut sich deshalb besonders über die amerikanischen Gäste von der School of Architecture des City College New York.
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Große Teile der Rehwiese in Nikolassee sollen eingezäunt werden. Darauf haben sich der Bezirk Steglitz-Zehlendorf und die Berliner Wasserbetriebe verständigt. Regelmäßige bakterielle Untersuchungen in Nähe der Brunnen hätten ergeben, dass das Wasserschutzgebiet zunehmend durch Fäkalkeime von Hundekot verunreinigt ist.
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Hunde müssen beim Gassi-Gehen in sächsischen Städten nach einem Gerichtsurteil nicht immer an der Leine bleiben.

Polizeiverordnungen, die einen Leinenzwang ohne Ausnahmen vorsehen, verstoßen gegen den Verfassungsgrundsatz der Verhältnismäßigkeit, wie das Oberlandesgerichts Dresden am Donnerstag nach einer entsprechenden Entscheidung mitteilte.
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Ein American-Stafford-Kampfhund hat am Mittwochnachmittag in einem Tegeler Waldgebiet ein Polizeipferd angefallen und mehrfach in den Brustkorb gebissen. Das Pferd der Reiterstaffel der Bundespolizei war in der Nähe der Bernauer Straße mit seiner Reiterin, einer 31-jährige Polizeiobermeisterin, in einem ausgewiesenen Hundeauslaufgebiet unterwegs. Begleitet wurde die Beamtin von einem Kollegen, der gleichfalls im Sattel saß. Laut Polizei näherte sich den beiden eine 42-jährige Spaziergängerin mit ihrem frei laufenden American Stafford. Der Hund lief zwischen die Beine der Pferde und biss plötzlich zu. Das Pferd wehrte sich vergeblich mit Huftritten.
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Wenn mal wieder der fette Sound von wer weiß wie vielen Lalüs in der Neuköllner Luft liegt, stört seit einiger Zeit ein auf die anderen Lalüs nicht abgestimmtes Lalü Lala den einheitlichen Sound. Vielleicht sollte das Lalü mal gestimmt werden?

Neue Runde im Skandal um die Gärten ohne Grenzen und die Christliche Erwachsenenbildung (CEB) Merzig! Nachdem der Landesrechnungshof massive Steuergeldverschwendung kritisiert hatte, kommt jetzt heraus, dass die CEB auch Geschäftspartner nicht bezahlt hat.
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Ortstermin bei "Gärten ohne Grenzen" ohne Ergebnis
»Die Vorwürfe im Zusammenhang mit dem Projekt "Gärten ohne Grenzen" haben die Saar-Politiker gestern nach Merzig getrieben. Der Finanzausschuss des Landtages hat sich beim Ortstermin die Umsetzung durch die Christliche Erwachsenenbildung angesehen und musste dem Rechnungshof zumindest teilweise zustimmen. Dieser hatte u.a. die Tourismustauglichkeit der gestalteten Grünflächen bezweifelt. Negativbeispiel ist u.a. der "Garten des Lichts" in Beckingen, der zwischen Autobahn, Bundesstraße und der Bahnlinie liegt. Die Parteienvertreter betonten aber auch die Wichtigkeit der dadurch entstandenen Jobs, vor allem für behinderte oder benachteiligte Menschen.« Radio Salü

Der Klimawandel verändert auch das Ökosystem des norddeutschen Wattenmeeres. Zu diesem Ergebnis kommen Umweltwissenschaftler, die in der Wattenmeerstation Sylt des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung (AWI) http://www.awi.de/de/ über Entwicklungen im nördlichen Wattenmeer diskutierten haben. Das flache Wattenmeer reagiere sogar besonders sensibel auf die globale Erderwärmung und den daraus resultierenden steigenden Wasserspiegel. "Langfristig werden die Auswirkungen des Klimawandels die Vielfalt der Lebensräume im norddeutschen Wattenmeer reduzieren", sagt Karten Reise von der Wattenmeerstation Sylt des AWI gegenüber pressetext.
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...feiert Paul seinen 6.ten Geburtstag. Wuff!

Foto: Die Eltern

...feierte Caitlin ihren 1.ten Geburtstag. Wir die Zeit vergeht!

Verwandtschaft der grössten Blütenpflanze geklärt.

Nach über 180 Jahren fanden Botaniker heraus, zu welcher Familie die grösste Blütenpflanze der Welt gehört
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Allen Frauen dieser Welt zum internationalen Weltfrauentag.
oldman

Die exotischen Vögel sind jetzt auch in der Schweiz heimisch geworden.
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Alles Gute zum 6. bei Kantels lieber Zebu.
Gruss von der Alp Rico & Timi Tim