Chilenische Forscher sind zum Schluss gekommen, dass die globale Erwärmung dazu geführt hat, dass ein zwei Hektar großer Gletschersee im Süden Chiles plötzlich verschwunden ist. Erst Anfang der Woche hatten Experten des chilenischen Center of Scientific Studies aus dem Flugzeug Bilder des ehemaligen Sees aus der Luft aufgenommen, berichtet BBC-Online. Weiter...
Wenn es um Futter geht, werden Orang Utans sehr kreativ. Um an Leckerbissen zu gelangen, benutzen die Menschenaffen nicht nur Hände und Maul, wie ein Video beweist.
Orang-Utans können offenbar für bestimmte Probleme eine gezielte Lösungsstrategie entwickeln. Das berichten Wissenschaftler aus Leipzig in der britischen Fachzeitschrift Biology Letters. So nutzen die Menschenaffen Wasser als Werkzeug. Sie spucken es in ein Gefäß, um den Wasserspiegel zu erhöhen und so an eine schwimmende Erdnuss zu gelangen.
Die Forscher des Max-Planck-Instituts für Evolutionäre Anthropologie hatten fünf Orang-Utan-Weibchen aus dem Leipziger Zoo ein hohes Gefäß gezeigt, das zu einem Viertel mit Wasser gefüllt war. Auf dessen Oberfläche schwamm eine Erdnuss ein Leckerbissen für die Tiere, der allerdings auf Grund des niedrigen Wasserspiegels unerreichbar war. Weiter...
Ein Bär hat auf der Südseite des Flüelapasses im Bündnerland drei Schafe gerissen. Es handelt sich um die ersten Schafrisse seit dem Wiederauftauchen des Bärs im Bündnerland von Anfang Juni dieses Jahres. Weiter...
Aktualisierung
Bündner Bären reissen 14 Schafe
In den letzten Tagen haben zwei Bären unabhängig voneinander in Graubünden Schafe gerissen. Südlich von Scuol mussten zehn Tiere ihr Leben lassen, vorletzte Nacht waren es am Flüelapasses vier.
Acht besonders gestresste Zeitgenossen haben in Madrid von einem ungewöhnlichen Angebot einer Hotelkette profitiert: Sie durften 21 Zimmer des Hauses kurz und klein schlagen. Weiter...
Nach der Verschmutzung eines Flusses in Ostchina sind rund 200 000 Menschen seit Montag ohne Trinkwasser. Im Xinyi-Fluss in der Provinz Jiangsu waren grosse Mengen giftigen Ammoniaks und Stickstoffs entdeckt worden.
Die Wasserversorgung musste gestoppt werden, wie die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua berichtete. Die Schadstoffwerte seien drei Mal so hoch wie erlaubt. Die Ursache der Vergiftung war noch unklar. Sie wurde in den Abwässern von Chemiebetrieben flussaufwärts in der Nachbarprovinz Shandong vermutet.
"Das Leitungswasser war gelb und stank. Kurz darauf wurde die Wasserversorgung unterbrochen", berichtete ein Bewohner laut Xinhua. Es kam zu Hamsterkäufen. Örtliche Behörden organisierten Wasser aus Brunnen oder dem nahe gelegenen Hongze-See.
Eine Sammlung von Speicherkarten ist günstiger als die Anschaffung eines Fototanks
Speicherkarten für digitale Bilder sind mittlerweile so günstig, dass sich die Anschaffung eines Fototanks für Reisen nur für engagierte Amateure lohnt. Als Alternative bieten sich auch iPods an. Weiter...