Bär tötet drei Schafe
Der Bär im Nationalpark hat in den vergangenen Tagen drei Schafe gerissen. Die toten Tiere wurden bei einem Alpabtrieb bei Ardez im Engadin gefunden.
Wie Georg Brosi, der Vorsteher des Amts für Jagd und Fischerei im Kanton Graubünden mitteilte, war die Schafherde nicht durch Herdenschutzhunde bewacht. Der Bär sei aber sehr scheu und halte sich von Menschen fern.
Der zweite Bär, der mit einer Sonde ausgestattet ist, befindet sich weiterhin im Albulatal. Nach mehren Vergrämungsaktionen verhält er sich weitgehend ruhig, traut sich jedoch immer wieder in Siedlungen. Gemäss Brosi sei es unmöglich, den Bär ständig zu überwachen und vor Ort zu sein, wenn er in Erscheinung trete.
(ap/ony)
Wie Georg Brosi, der Vorsteher des Amts für Jagd und Fischerei im Kanton Graubünden mitteilte, war die Schafherde nicht durch Herdenschutzhunde bewacht. Der Bär sei aber sehr scheu und halte sich von Menschen fern.
Der zweite Bär, der mit einer Sonde ausgestattet ist, befindet sich weiterhin im Albulatal. Nach mehren Vergrämungsaktionen verhält er sich weitgehend ruhig, traut sich jedoch immer wieder in Siedlungen. Gemäss Brosi sei es unmöglich, den Bär ständig zu überwachen und vor Ort zu sein, wenn er in Erscheinung trete.
(ap/ony)
Ricotimi - 1. Nov, 18:37