Die niederländische Ökologin Roxina Soler und ihre Kollegen vom Netherlands Institute for Ecology http://www.nioo.knaw.n haben entdeckt, dass Insekten, die sich unter der Erde an den Wurzeln von Pflanzen laben, mit den blattfressenden Artgenossen über der Erde kommunizieren können. Dies geschieht, indem sie die Pflanzen selbst als eine Art Fernsprecher benutzen. Dabei schicken die unterirdisch lebenden Insekten chemische Warnsignale über die über die Pflanze bis in die Blätter. So wird die oberirdische Fresskonkurrenz gewarnt, dass das Gewächs bereits besetzt ist.
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Wo ist der Timi Tim?

Ich liebe meinen alten Appelbaum.

Der einstige Stolz der amerikanischen Prärie erlebt eine Renaissance. Nachdem im 19. Jahrhundert Millionen von Bisons den Siedlern weichen mussten, stand das Wildrind vor dem Aussterben. Das wachsende Gesundheitsbewusstsein der Amerikaner verhilft dem Fleisch des urchigen Giganten mit dem Zottelfell jetzt zu neuer Wertschätzung.
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Man hatte ihn schon abgeschrieben. Doch nun geht es wieder aufwärts mit der kleinen Eule – auch dank mardersicheren Brutkästen.
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