Meine PIN? Fragen Sie die Katze!
Haben Sie auch Mühe sich die stetig steigende Zahl von PINs und Passwörtern zu merken? Damit könnte bald Schluss sein. Wie Newscientist.com berichtet haben britische Forscher das Konzept eines elektronischen Haustiers vorgestellt, das seinem Besitzer jegliche Passwortabfragen abnehmen soll: Wie ein echtes Haustier lernt es seinen Besitzer kennen und kann ihn dann anhand seiner biometrischen Daten, wie Stimme, Gesicht oder auch typischer Gang, erkennen und dann gegenüber einem Computer oder auch einem Geldautomaten verifizieren.
Allerdings gibt das elektronische Tierchen den Zugang nur frei, wenn es sich auch wohl fühlt: Ist sein Besitzer zu weit entfernt, oder der beruhigende Einfluss des Besitzers aus einem anderen Grund nicht gegeben – etwa weil dieser gerade von einem Kriminellen bedroht wird – verweigert der kleine Schlüsselwächter seinen Dienst, oder kann im schlimmsten Fall sogar sterben. Inspiriert wurden die Forscher bei ihren Untersuchungen von Philip Pullmans Trilogie "His Dark Materials“, hierzulande bekannt durch die Verfilmung des ersten Teils „Der Goldene Kompass“. www.chip.de
Allerdings gibt das elektronische Tierchen den Zugang nur frei, wenn es sich auch wohl fühlt: Ist sein Besitzer zu weit entfernt, oder der beruhigende Einfluss des Besitzers aus einem anderen Grund nicht gegeben – etwa weil dieser gerade von einem Kriminellen bedroht wird – verweigert der kleine Schlüsselwächter seinen Dienst, oder kann im schlimmsten Fall sogar sterben. Inspiriert wurden die Forscher bei ihren Untersuchungen von Philip Pullmans Trilogie "His Dark Materials“, hierzulande bekannt durch die Verfilmung des ersten Teils „Der Goldene Kompass“. www.chip.de
zebu - 8. Mai, 14:16