Zwei aufsehenerregende Studien über Erbgutschäden durch Mobilfunk sind offenbar das Werk einer Schwindlerin. Nach SPIEGEL-Informationen hat eine Labortechnikerin einer Wiener Universität die Daten manipuliert.
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Die Alternative zum Eurovision Song Contest
Junge Musiker in der Innerschweiz entdecken die Volksmusik neu.
Eine regelrechte Subkultur der Schwyzerörgeli entsteht.



S`Vreneli anno 1911
Alex Küttel von Hinterbergen

Sonst sind Bernhardi­ner ja die Retter. Aber Arnold, ein Mischling aus Bernhardiner und Bullmastiff, war am Montag selbst in höchster Not. Denn er hat pani­sche Angst vor Wasser – und am engen Strand bei Newquay im bri­tischen Cornwall kam die Flut im­mer näher. Der 93 Kilo schwere Arnold war einem anderen Hund hinterhergelaufen – 130 Stufen am Steilkliff hinab. Hinauf schaffte er es nicht mehr, dafür ist er zu alt. Es wurde dunkel, seine Eigentümerin wusste sich nicht mehr zu helfen – und rief die Küstenwache, wie die Zeitung «Daily Mail» berichtete. Sechs Männer hievten Arnold über die Wellen in ein Schlauchboot – und brachten ihn wieder an Land. Kein ungewöhnlicher Einsatz: Letztes Jahr rettete die Küstenwa­che der Region 40 Hunde, 5 Pferde, 4 Delfine und 11 Schafe. (hbr)
TagesAnzeiger/Zürich 24.5.06

Laut Schätzungen von Splash, einer internationalen Organisation von mehr als 400 Walbeobachtern, lebten im Zeitraum von 2004 bis 2006 in dem Gebiet zwischen 18'000 und 20'000 der Meeressäuger. Vor dem 1966 verhängten weltweiten Jagdverbot auf die Tiere war ihre Zahl auf weniger als 1500 gesunken.
Hinsichtlich der Erholung der Bestände sei dies kein vollständiger Erfolg, aber ein ermutigendes Zeichen, erklärte Jeff Walters, Ko-Manager des hawaiianischen Meeresschutzgebiets für Buckelwale. Der gestern veröffentlichten Studie liegen Daten aus Hawaii, Mexiko, Asien, Mittelamerika, Russland, den Aleuten, Kanada und der Nordwestküste der USA zugrunde.