...lebt nicht mehr. Er wurde von einem Schäferhund aus der Reuterstraße (im Flughafenkiez) totgebissen. Da Mickys Besitzerin die Halter des Schäferhundes kannte, sah sie von einer Anzeige ab. (Schade!)
Seit 1995 wandern Wölfe aus Italien und Frankreich in die Schweizer Alpen ein. In den Städten begeisterten sich viele Naturfreunde für diese Rückeroberung. In den Bergregionen aber fürchteten viele Bauern um ihre Schaf- und Ziegenherden, die wehrlos den Beutezügen der Raubtiere ausgesetzt waren. Heute leben zwischen 5 und 10 Wölfe, meistens Männchen, in der Schweiz. Besonders im Kanton Graubünden hat die Bevölkerung inzwischen gelernt, mit dem Wolf zu leben und die Herden wirksam zu schützen. Weiter...
Pestizide in Bächen und Flüssen stammen laut einer neuen Studie nicht nur aus der Landwirtschaft, Die Giftstoffe werden zu einem grossen Teil aus Gebäudefassaden herausgewaschen, wie das Wasserforschungsinstitut Eawag und die Forschungsanstalt Empa heute mitteilten. Die so genannten Biozide werden heute standardmässig zum Schutz vor Algen und Pilzen eingebaut. Laut der Mitteilung wird der jährliche Biozid-Verbrauch für die Schweiz auf 60 bis 300 Tonnen geschätzt. Weiter...