Appell an alle Berliner und Berlin-Besucher: Verzichten Sie auf Kremserfahrten durch die City!
Der Tierschutzverein für Berlin verstärkt seine Kontrollen der Droschken-Pferde, die derzeit für Empörung bei vielen Tierfreunden sorgen. Nach jetzigem Kenntnisstand sind derzeit bis zu acht Gespanne vor allem in der City Ost rund ums Brandenburger Tor und den Gendarmenmarkt unterwegs. Touristen können mit ihnen Stadtrundfahrten im dichten Innenstadtverkehr unternehmen.
Bei den Kontrollen fiel auf, dass die Tiere nur unzureichend mit Wasser versorgt werden. Außerdem sind die Pausen zwischen den Touren deutlich zu kurz gehalten. Bleiben "Kunden" aus, stehen die Pferde bis zu einer Stunde und länger in praller Sonne, was sich nachhaltig auf den Kreislauf der Tiere auswirken kann. Lärm durch den dichten Innenstadtverkehr und die hohe Staubbelastung verstärken den Stress für die Tiere zudem deutlich. Der Tierschutzverein fordert deshalb ein Verbot der Kremser in der Innenstadt, weil hier auf schnelle Art und Weise auf dem Rücken der Tiere Geld verdient werden soll. Der Appell an alle Berliner und Berlin-Besucher lautet deshalb: Verzichten Sie auf Kutschtouren. Berlin lässt sich auf vielfältige, tierqualfreie Art erkunden!
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Bei den Kontrollen fiel auf, dass die Tiere nur unzureichend mit Wasser versorgt werden. Außerdem sind die Pausen zwischen den Touren deutlich zu kurz gehalten. Bleiben "Kunden" aus, stehen die Pferde bis zu einer Stunde und länger in praller Sonne, was sich nachhaltig auf den Kreislauf der Tiere auswirken kann. Lärm durch den dichten Innenstadtverkehr und die hohe Staubbelastung verstärken den Stress für die Tiere zudem deutlich. Der Tierschutzverein fordert deshalb ein Verbot der Kremser in der Innenstadt, weil hier auf schnelle Art und Weise auf dem Rücken der Tiere Geld verdient werden soll. Der Appell an alle Berliner und Berlin-Besucher lautet deshalb: Verzichten Sie auf Kutschtouren. Berlin lässt sich auf vielfältige, tierqualfreie Art erkunden!
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zebu - 1. Sep, 23:28