Wenn das Futter knapp wird, werden Trottellummen zu Kükenmördern. Allerdings töten sie nicht ihren eigenen Nachwuchs, sondern den ihrer Nachbarn. Das fanden Biologen der britischen Universität Leeds heraus.
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Nach dem großen Erfolg der Pet Parade '06 und '07, dank einer starken Nachfrage und weitere Unterstützung wird die Parade nochmals am Sonntag, den 21. September 2008 durch die Straßen von Neukölln und um den Körnerkiez ziehen. Dieses Jahr ist das Thema ‘Karneval der Tiere’ oder ‘La Fete de les Betes’ wobei nicht nur Haustieren und deren ‘Lebenspartner’ eingeladen sind, sondern auch jeder Art von tierischen Darstellungen – von Masken und Plakaten bis hin zum Stofftieren. Die Pet Parade wird von den in Berlin ansässigen irischen Künstlerpaar, Noel O’Callaghan und dougfender präsentiert.

Treffpunkt:
Ab 14:00 Uhr vor dem Nachbarschaftsheim Neukölln, Schierkerstr. 53

Weitere Informationen sind hier zu finden:
www.pet-parade.de/

Bilder der Parade gibt es hier!

Vorwarnung für Neukölln

Sessel und Sofas aus China haben in Frankreich bei Hunder­ten Hautausschläge ausgelöst, die zum Teil im Spital behandelt wer­den mussten. Das berichtete die Zeitung «Le Parisien». Ärzte berichteten, dass ähnliche Fälle auch in Grossbritan­nien und Finnland aufgetreten seien. (SDA/AFP)

Eine Stadt in Israel führt die DNA-Analyse von Hun­dekot ein, um die Eigentümer der Tiere entweder belohnen oder be­strafen zu können. Diese Woche begann in Petah Tikva, einem Vor­ort von Tel Aviv, ein auf sechs Mo­nate beschränktes Testprogramm. Hundebesitzer sollen freiwillig eine DNA-Probe ihrer Tiere beim städtischen Tierarzt deponieren. Wer dann die Ausscheidungen sei­nes Hundes aufsammelt und in be­sonders gekennzeichneten Behäl­tern am Strassenrand deponiert, kann mit einer Belohnung von der Stadt rechnen. Wild herumlie­gende Hundehaufen sollen ande­rerseits Rückschlüsse auf ihre Ver­ursacher zulassen, die dann mit ei­ner Strafe rechnen müssen. Die Reaktionen aus der Bevölkerung seien bisher positiv, sagte ein Spre­cher der Stadt. (Reuters)
TagesAnzeiger/Zürich 18.9.08

Das Ozonloch über der Antarktis hat sich in den vergangen zwei Wochen auf eine Grösse von 27 Millionen Quadratkilometer ausgedehnt, wie die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) am Dienstag bekanntgab. Damit misst das Ozonloch über dem Südpol derzeit zwei Millionen Quadratkilometer mehr als 2007. (sda)