Weniger Genmais in Deutschland angemeldet
In Deutschland soll wieder weniger Genmais angebaut werden. Drei Monate vor der Maisaussaat haben deutsche Landwirte einen Anbau auf rund 3700 Hektar angemeldet.
Das sagte ein Sprecher des Bundesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) am Montag auf Anfrage in Berlin. Im vergangenen Jahr seien bis zu 4500 Hektar gemeldet worden. Ostdeutschland ist weiter der Schwerpunkt für genveränderten Mais. Für die neuen Länder sind nach Zahlen des BVL etwa 3620 Hektar vorgesehen. Ganz vorn liegt Brandenburg mit 1662 Hektar, gefolgt von Sachsen (983 Hektar) und Mecklenburg-Vorpommern (792 Hektar).
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Das sagte ein Sprecher des Bundesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) am Montag auf Anfrage in Berlin. Im vergangenen Jahr seien bis zu 4500 Hektar gemeldet worden. Ostdeutschland ist weiter der Schwerpunkt für genveränderten Mais. Für die neuen Länder sind nach Zahlen des BVL etwa 3620 Hektar vorgesehen. Ganz vorn liegt Brandenburg mit 1662 Hektar, gefolgt von Sachsen (983 Hektar) und Mecklenburg-Vorpommern (792 Hektar).
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zebu - 16. Feb, 20:39