In der englsichen Grafschaft Sommerseit ist zurzeit ein ganz besonderer Job zu vergeben: die Touristenattraktion "Wookey Hole Caves" sucht eine Hexe. 50.000 Pfund wird die hautpberufliche Hexe im Jahr verdienen.
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Eine Mini-Ausgabe von Hirsch lebt in Südostasien. Das wäre jetzt noch nichts Besonderes – könnte diese Gattung nicht so formidabel tauchen und lange unter Wasser bleiben. Damit trickst der Paarhufer auch Raubvögel aus, die ihn jagen wollen. Forscher vermuten, dass sich aus derartigen Tieren mal Wale entwickelt haben.
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"Hunde verboten", heißt es in den meisten Museen. Das hielt eine Hundehalterin in Dresden nicht von einem Besuch der Staatlichen Kunstsammlungen ab - sie sperrte ihren Yorkshire-Terrier kurzerhand in ein Schließfach. Der Fall beschäftigt nun die Polizei.
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Hunde riechen am Atem ihrer Artgenossen, ob diese einen Leckerbissen bekommen haben oder nicht. Nur wenn sie solche Duftsignale empfangen haben, begeben sie sich an einem vorher als möglicher Futterplatz bekannten Ort auf die Suche nach Nahrung, berichten Forscher aus Zürich. Eine solche Kommunikation über Futterquellen ist im Tierreich häufig anzutreffen, für Hunde wurde sie bisher jedoch nicht nachgewiesen.
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Lange Zeit waren Anthropomorphismen in der Erforschung von tierischem Verhalten verpönt; sie galten als unwissenschaftlich. Doch mittlerweile gibt es wieder Wissenschafter, die versuchen, gewisse Formen des Anthropomorphismus in die Forschung einzubeziehen.
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Der von der Osterinsel stammende Naturstoff Rapamycin verlängert das Leben der Nager deutlich, wie die Wissenschaftler im Fachmagazin «Nature» berichteten.
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