Der kleinste Hirsch der Welt und ein «fliegender» Frosch sind zwei von mehr als 350 neuen Arten, die in den letzten Jahren im östlichen Himalaya entdeckt wurden, wie der WWF gestern mitteilte. 242 Pflanzen, 16 Amphibien, 16 Reptilien, 14 Fische, 2 Vögel, 2 Säugetiere und rund 60 neue Wirbellose wurden identifiziert. Der Klimawandel bedrohe die «enorme biologische Vielfalt» dieser Gegend, hiess es. Ein globales Klimaabkommen sei nötig, um Naturschätze wie im Himalaya zu retten. (sda)
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WWF.Report Himalaya...

Zwischen Überschuldung und Fettleibigkeit gibt es laut einer neuen Studie aus Mainz einen eindeutigen Zusammenhang. Überschuldete Menschen in Deutschland haben demnach ein höheres Risiko, übergewichtig oder fettleibig zu sein als der Bevölkerungsdurchschnitt. Unklar ist aber noch, was Ursache ist und was Wirkung.
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Vielseitige Raubtiere, die sich nicht auf eine bestimmte Beute-Art spezialisiert haben, stabilisieren Ökosysteme. Zu diesem Ergebnis kommt ein internationales Forscherteam mithilfe von Computersimulationen im Fachmagazin «Science». Die Forscher führten die aufwendigen Simulationen für Nahrungsnetze mit bis zu 50 Arten durch. Sie fanden heraus, dass die Ökosysteme stabiler sind, wenn sich Raubtierarten an der Spitze der Nahrungskette von verschiedenen Beutetieren ernähren – und wenn Beutetiere in der Mitte der Nahrungskette vielen Räubern ausgesetzt sind.