Ozon kann in geschlossenen Räumen unangenehme Folgen haben, wie eine neue Studie ergab. Das Gas reagiert demnach mit dem Hautfett und lässt aggressive Substanzen entstehen. Schon eine einzelne Person konnte im Experiment den Ozonwert in einem kleinen Büro deutlich senken.
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Ein Mann angelte an der Ruhr. Er stand auf einer Kuhwiese. Neben ihm stand eine Kuh. Es war Freitag. Es war ruhig. Bis die Kuh plötzlich mit dem Kopf zuckte. Ein Horn der Kuh verfing sich im Armband des Anglers. Er versuchte sich zu befreien. Die Kuh wurde unruhig, es kam zu einem Gerangel. Der Mann wurde schwer verletzt. Er musste vom Notarzt ins Spital gebracht werden. Die Kuh tauchte unerkannt in der Herde unter. Der Angler vergab ihr. Er sagte gestern: «Die Kuh triff keine Schuld.» (AP)

Die Meeresverschmutzung wird auf dem arktischen Spitzbergen zu einem immer grösseren Problem. In der vergangenen Woche ging auf der norwegischen Inselgruppe die alljährliche Reinigung der Strände zu Ende. 24 freiwillige Helfer haben unter der Regie des Sysselmanns – des Gouverneurs von Spitzbergen – insgesamt 35 Kilometer Strandlinie aufgeräumt. Dabei wurden 154 Kubikmeter Abfälle aufgelesen, das entspricht etwa zehn Wagenladungen von Müll.
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Wer am Bodensee-Ufer eine Hand voll angespülter Schnecken- und Muschelschalen aufhebt, wird feststellen, dass kleine dreieckige Muschelschalen am häufigsten zu finden sind. Es sind die der Dreikant-, Zebra- oder Wandermuschel. Alle Namen passen, denn sie ist dreieckig, gestreift und vom Kaspischen Meer eingewandert.
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