Norwegische Forscher haben jahrhundertealte Baummumien entdeckt. Die Kiefern seien schon seit fast 500 Jahren tot und dennoch kaum verrottet, teilte die Technische Universität Trondheim am Donnerstag in einer Pressemitteilung mit.
Die Stämme lagen nicht etwa besonders trocken und geschützt, sondern wurden im relativ regenreichen, milden Südwestnorwegen gefunden. Sie hätten also eigentlich rasch verrotten müssen – ähnlich wie Holz im Regenwald. Der Grund für die Haltbarkeit ist nach Ansicht der Forscher Harz, das die Bäume beim Sterben ausscheiden. Weiter...
Die Vögel zeigen eine erstaunliche Intelligenz, wenn sie Nahrungsvorräte vor diebischen Artgenossen schützen wollen. Sogar Wissenschafter lassen sich austricksen. Wenn es um verstecktes Futter geht, hat der Rabe ein hervorragendes Gedächtnis. Genau hat er beobachtet, in welche der verschiedenfarbigen Futterdosen Christian Schloegl den Leckerbissen deponiert hat. Als ihn der Forscher der Konrad-Lorenz-Forschungsstelle (KLF) Grünau und der Wiener Universität ein weiteres Mal in den Raum mit den Futterdosen lässt, schaut er sofort in die Dose mit dem Happen. Zum Fressen kommt er aber nicht. Ein Rabenbruder, in der sozialen Hierarchie höhergestellt, schnappt ihm den Leckerbissen weg. Weiter...