Weil sie einen Hund mit Klebeband an einen Kühlschrank gefesselt hat, ist eine US-Bürgerin im US-Staat Colorado zu 30 Tagen Haft verurteilt worden. Die Frau soll das Haustier ihres Freundes aus Eifersucht mit Haargummis und Paketband gefesselt und es dann kopfüber an den Kühlschrank geklebt haben. Die 21-Jährige begründete ihre Tat damit, dass ihr Freund dem Hund mehr Aufmerksamkeit geschenkt habe als ihr selbst.
TagesAnzeiger/online
Der weltweite Handel mit Tieren und Pflanzen oder ihren Produkten floriert und gefährdet zunehmend das Überleben bedrohter Arten. Auch der Kauf von Souvenirs trägt dazu bei.
Bei der Einfuhr von lebenden Organismen oder Tier- und Pflanzenprodukten spielen jedoch nicht nur gesundheitliche oder pflanzenhygienische Überlegungen eine Rolle. Viele Arten stehen unter Schutz und dürfen daher keine internationale Grenze ohne Genehmigung passieren. Dazu zählt unter Umständen auch die gefundene Feder im Wald. Insgesamt sind etwa 30'000 Tier- und Pflanzenarten durch das Washingtoner Artenschutzabkommen (Cites) geschützt. Arten, die auf Anhang 1 des Abkommens stehen, dürfen gar nicht über die Grenze gebracht werden – auch nicht als kleine Souvenir-Bestandteile. Weiter...