Vier Räder, Sitz, Lenkrad und zwei Pedale mit Kettenantrieb. Viele Kinder haben auf einem Kettcar ihre Runden als Nachwuchs-Rennfahrer gedreht. Das Kindertretfahrzeug der Sauerländer Firma Kettler hat sich in den letzten 50 Jahren 15 Millionen Mal verkauft.
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Der kleine depressive Bär in der Finsternis des Lebens.
Whisky ist nichts für kleine Bären!

Wegen des Klimawandels könnte die Stromproduktion in der Schweiz um einen Drittel zurückgehen. Ohne Wasserkraft keine Energiewende. Schon heute werden in der Schweiz 56 Prozent der Elektrizität aus Wasserkraft gewonnen. Will man den Ausstieg aus der Nuklearenergie schaffen, muss dieser Anteil künftig weiter steigen. Um die Nutzung der Wasserkraft zu sichern, fordern Hydrologen Anpassungen an den Anlagen.
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Die Stadt Zürich geht unter die wilden Blumengärtner. Mit einer eigenen Saatmischung möchte sie die Malven von Guerilla-Gärtner Maurice Maggi verdrängen.
Stockmalven gehören zum heutigen Stadtbild wie einst streng geschnittene Rabatten. Gesät hat die kopfhohen Blumen oft Maurice Maggi. Mit seinem floralen Kampf gegen das Stadtgrau hat der «Guerilla-Gärtner» landesweite Bekanntheit erreicht. Seit 1984 schafft er «Blumengraffiti».
Maggi sät längst nicht mehr allein. Die Facebook-Gruppe Guerilla-Gardening Zürich zählt mittlerweile 860 Mitglieder. Einige davon stellen im Frühling Saatmischungen her, die sie an Strassenschilder hängen. Passanten sollen die «Samenspenden» mitnehmen und sie in der Stadt verstreuen. Bald bekommen sie offizielle Konkurrenz: Grün Stadt Zürich will ebenfalls zwei Saatmischungen herausbringen und als Geschenk verteilen.
TagesAnzeiger/online