Seehunde tragen einen neuen Grippe-Erreger, der mutieren und so auch Menschen krank machen kann. Der Virus stammt von der Vogelgrippe ab, kombiniert aber seine Merkmale auf eine völlig neue Weise. Weiter ...
Die "Osmothèque" bei Paris beherbergt als weltweit einzigartiges Museum und Archiv für Duftstoffe mehr als tausend Parfums. Viele davon sind uralt und werden heute nicht mehr verwendet, einige gelten als einzigartig. Weiter ...
Der Klimawandel verändert die Wasserversorgung in allen Gebieten der Welt, die von Gletscherwasser genährt werden – seien dies die Alpenländer, die Länder der Anden oder des Himalajas. In einem neuen Übersichtsartikel im Fachmagazin «Nature Climate Change» beschreibt ein Forscherteam mit Schweizer Beteiligung nun die wichtigsten Effekte für die Region Zentralasien. Dazu gehören veränderte Niederschlagsmuster und die Gletscherschmelze.Es stellt sich heraus, dass der Klimawandel derzeit noch vermehrte Niederschläge im Winter bringt. Sollten die Hochrechnungen des Uno-Klimarats IPCC zutreffen, würden die Sommer-Regenfälle in der Region bis 2015 allerdings um 4 bis 8 Prozent sinken. Zudem seien politische Konsequenzen absehbar: Schon heute streiten die Länder der Region um die Abflussmengen aus Staudämmen an den Oberläufen.
Der amerikanischen Astronauten Donald Pettit ärgerte sich, dass er seine Beobachtungen nicht fotografisch festhalten konnte Als er sechs Monate auf der internationalen Raumstation ISS stationiert war, baute er in seiner Freizeit eine Apparatur, mit der sich die Erdrotation ausgleichen lässt. Er machte sich dazu auf die Suche nach ungebrauchten Ersatzteilen auf der ISS. Er fand eine Halterung für eine Imax-Kamera, mit welcher ein Imax-Film über die Raumstation gedreht worden war. Diese baute er so um, dass sie in eine Richtung schwenkbar war – und zwar mit einem Akkuschrauber. So konnte er die Halterung nach der Richtung der Erdrotation ausrichten und den Akkuschrauber als Motor nutzen, um die Halterung im Tempo der Erdrotation zu schwenken.