Er hatte versucht eine verletzte Fledermaus zu füttern und wurde selbst gebissen. In die Rettungsstelle der Charité wollte er nicht. Jetzt wurde bei dem Tier Tollwut festgestellt. Weiter ...
In gut zehn Jahren können in Asien 400 Millionen Menschen durch steigende Meeresspiegel bedroht sein. Das schreibt die Asiatische Entwicklungsbank (ADB) in einem Bericht, den sie in Bangkok vorgestellt hat.
Die Organisation rechnet damit, dass in den nächsten 30 Jahren weitere 1,1 Milliarden Menschen in die asiatischen Städte ziehen. Viele der Metropolen liegen in Küstennähe. Dadurch steigt die Zahl der Gefährdeten immer weiter. Städte wie Bangkok (Thailand), Dhaka (Bangladesh), Ho-Chi-Minh-Stadt (Vietnam) und Tianjin (China) liefen grosse Gefahr, überschwemmt zu werden, von der Küste und aus dem Hinterland.
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In den USA grassiert das West-Nil-Fieber. Mit 26 Toten seit Jahresbeginn erleben die USA derzeit die seit Jahren schwerste Epidemie der durch Mücken übertragenen Infektionskrankheit.
Am stärksten betroffen ist Texas. Dort starben bisher 14 Menschen. Die texanische Metropole Dallas verhängte am Mittwoch den Notstand. Damit soll nach Angaben lokaler Medien sichergestellt werden, dass die Mücken durch rasche und massive Sprühaktionen bekämpft werden können.
In den USA sind seit Januar über 690 Krankheitsfälle registriert worden. Das West-Nil-Fieber breitet sich in den USA bereits seit Jahren aus. Es erkrankten seit 1999 insgesamt 30'000 Menschen. Bei den meisten Menschen, die von infizierten Mücken gestochen werden, verläuft die Krankheit harmlos mit zumeist grippeähnlichen Symptomen. Die Behörden raten dazu, Mückenstiche zu vermeiden.