Es gehe den Tieren nicht gut hier am Köllnischen Park, sagen befreiungsbewegte Mitgefühlspropagandisten. Deshalb sollen Schnute und Maxi raus aus der Stadt. Welch ein Humbug! So darf man mit älteren Damen nicht umgehen. Weiter ...
Achtung! Nähe Steinbruch/Frauenkirchener Straße versteckt ein Hundehasser Gift!
Am Wochenende ist wieder ein Hund an einer Vergiftung verstorben. Zwei andere Hunde haben überlebt.
Das Oberwallis hat seine schneeweisse Gämsgeiss verloren. Jahrelang hielten sich die Jäger zurück und freuten sich an dem Tier mit der auffälligen Färbung, das im Gebiet Termerwald/Kläna oberhalb Brig lebte. Bis diesen Herbst ein Waidmann doch abdrückte.
Eine Straftat hat er damit nicht begangen, wohl aber ein Gentlemen's Agreement verletzt. Bei den Jagdversammlungen der Diana Brig hatte Wildhüter Josef Theler jeweils dazu aufgerufen, das Tier zu verschonen. Damit wollte er nicht nur ein Naturphänomen schützen, an dem Jäger und Naturliebhaber gleichermassen ihre Freude hatten. Weil die Gämsgeiss aufgrund der fehlenden Tarnfärbung kilometerweit zu sehen war, konnten die Wanderungen des Rudels leicht beobachtet werden. "Die weisse Geiss war wie ein markiertes Tier".
Warum sie schon wieder blühen will, bleibt ihr Geheimnis. Doch die Basler Titanwurz wächst zurzeit mit einer Geschwindigkeit von vier Zentimetern alle 24 Stunden. Bald wird sie noch einen Zacken zulegen und bis zu 12 Zentimeter pro Tag in die Höhe schiessen. «Im Moment sieht es so aus, als würde unsere Titanwurz am 15. oder 16. November zum zweiten Mal blühen», sagt Bruno Erny, Leiter des Botanischen Gartens der Uni Basel. Dass sich eine Titanwurz rund eineinhalb Jahren nach der letzten Blüte bereits wieder im Blühprozess befindet, ist weltweit einmalig. Normalerweise dauere der Zyklus sicher zwei bis drei Jahre. Webcam TagesAnzeiger/online