Ein mysteriöser Schmutzfilm auf dem Ärmelkanal und mehr als 100 gestrandete Vögel stellen Umweltschützer an der britischen Südküste vor ein Rätsel. Innerhalb von zwei Tagen wurden an Stränden unter anderem in den Grafschaften Dorset und Devon mehr als 100 Seevögel angeschwemmt.
Diese seien von einer zunächst nicht näher bestimmten Substanz verschmutzt, wie die britische Tierschutzorganisation RSPCA am Freitag mitteilte. Sie wurden zum Säubern in Tierschutz-Zentren gebracht. Mehrere starben. Es handle sich vor allem sogenannte Trottellummen.
Phil heisst es und kommt aus der Kleinstadt Punxsutawney in Pennsylvania.
Heute am Samstag werden die Amerikaner wie immer am 2. Februar mit Spannung nach Punxsutawney blicken und beobachten, wie sich ein bestimmtes Murmeltier verhält, das jeweils auf den Namen Phil hört. Sieht Phil an diesem Morgen seinen Schatten und kriecht es erschrocken in seine Höhle zurück, müssen sich die Amerikaner auf sechs Wochen mehr Winter einstellen. Erblickt es aber keinen Schatten (weil der Himmel bewölkt ist) dann liegt Frühling in der Luft. Seit 127 Jahren wird der Groundhog Day begangen.