Drei Grammys haben John Paul White und Joy Williams alias The Civil Wars gewonnen, dennoch hängt der Haussegen beim Duo aus Nashville schief. Während der Aufnahmen zum zweiten Album zerstritten sie sich und sprechen kein Wort mehr miteinander. Gut möglich, dass dies ihr letztes Gemeinschaftswerk ist.

Die Zahl der Hunde in der Schweiz hat in den letzten 50 Jahren massiv zugenommen: 1955 zählte man etwa 310 000 Hunde, heute sind über 530 000 in der Datenbank Anis registriert. Bislang konnte man über die Entwicklung der Hundepopulation in der Schweiz nur Vermutungen anstellen. Jetzt hat eine im Schweizer Archiv für Tierheilkunde publizierte Studie die rasante Entwicklung erstmals wissenschaftlich dokumentiert.
Bemerkenswert sind nicht nur die absoluten Zahlen: «Überraschend ist, dass die Anzahl Hunde pro Einwohner ziemlich konstant geblieben ist», sagt Studienleiter Andreas Pospischil. Gemäss der Studie, die Daten aus verschiedenen historischen Quellen hochgerechnet hat, kamen 1955 rund 6,2 Hunde auf 100 Einwohner, heute sind es 6,6 Hunde.
Vor allem in den Städten werden immer häufiger kleine Hunde angeschafft. Je urbaner der Wohnort, desto kleiner der Hund.

Deutlich mehr Säugetiere als erwartet leben in festen Beziehungen, das zeigt eine neue Studie von Dieter Lukas an der englischen University of Cambridge. Zum Beispiel bleibt das Männchen der afrikanischen Zwergantilope seiner Partnerin ein Leben lang treu.
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