Verseuchte Pfützen in Fukushima
Am japanischen Katastrophenreaktor Fukushima sind einmal mehr Wasserlachen mit extrem hohen Radioaktivitätswerten entdeckt worden. Direkt über den Pfützen in der Nähe mehrerer Wassertanks wurden Strahlungswerte von 100 Millisievert pro Stunde gemessen.
Gemäss Wissenschaftlern ist dieses Niveau für Menschen gesundheitsgefährdend. Insgesamt seien schätzungsweise 300 Tonnen radioaktives Wasser aus einem Tank in der havarierten Atomanlage ausgetreten.
Auch am Dienstag sei das Leck zunächst nicht zu schliessen gewesen, erklärten Tepco und die japanische Atomaufsichtsbehörde NRA. Die Behörde ordnete eine genauere Untersuchung an um festzustellen, ob radioaktiv verseuchtes Wasser möglicherweise durch Abflussrohre in den Pazifik gelangt ist.
Gemäss Wissenschaftlern ist dieses Niveau für Menschen gesundheitsgefährdend. Insgesamt seien schätzungsweise 300 Tonnen radioaktives Wasser aus einem Tank in der havarierten Atomanlage ausgetreten.
Auch am Dienstag sei das Leck zunächst nicht zu schliessen gewesen, erklärten Tepco und die japanische Atomaufsichtsbehörde NRA. Die Behörde ordnete eine genauere Untersuchung an um festzustellen, ob radioaktiv verseuchtes Wasser möglicherweise durch Abflussrohre in den Pazifik gelangt ist.
Ricotimi - 20. Aug, 10:37