Ein Walliser Jäger hat letzte Woche während der Fuchsjagd versehentlich eine Wölfin erlegt. Nachdem er den Irrtum festgestellt hatte, meldete er den Abschuss der Wildhut. Der Kadaver wurde für DNA-Analysen ins Tierspital von Bern gebracht, wie der Kanton Wallis gestern mitteilte. «Zum versehentlichen Abschuss kam es bei einer sogenannten Fuchspassjagd», sagte Peter Scheibler, Chef der Walliser Jagdaufsicht.