«Berlin» gilt als eines der besten Lou Reed-Alben überhaupt. Der Sänger, der in den siebziger Jahren selbst ein Berliner war, führt sein legendäres Werk jetzt in der Hauptstadt auf.
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Ein Geier starb, als ihn Wildhüter einfangen wollten. Zuvor hatte bereits ein Luchs die Befreiung aus demselben Tessiner Zoo nicht überlebt. 
Von René Lenzin, Lugano 
Vor zehn Tagen haben Aktivisten der Animal Liberation Front (ALF) neun Tiere aus dem Zoo von Magliaso «befreit». Allerdings ist mindestens zwei von ihnen die Freiheit schlecht bekommen. Einen Luchs haben die Wildhüter erschossen, nachdem es nicht gelungen war, ihn wieder einzufangen. Und übers Wochenende starb auch ein Geier. Zwar konnten ihn die Behörden aufspüren und betäuben, aber infolge eines Windstosses fiel er von einem Baum und erlitt tödliche Verletzungen.
Die Behörden begründeten die umstrittenen Fangversuche damit, dass gefangene Tiere in der Regel in der freien Wildbahn nicht überlebten. Ein zweiter Geier, eine Königseule und ein Waschbär befinden sich noch in Freiheit. Ein Luchs sowie drei Waschbären konnten wieder eingefangen werden.
Die Animal Liberation Front ist eine internationale Organisation von militanten und häufig gewalttätigen Tierschützern. Diese agieren meist in kleinen Gruppen und autonom. Neben Tierbefreiungen verüben sie Anschläge auf Einrichtungen der Pharmaindustrie, der Pelzzüchter und der Jäger.
Im vergangenen Herbst hatten militante Tierschützer im Sihlwald zwei Hochsitze zerstört und im Tierpark Langenberg in Langnau Gehege aufgeschnitten. Auf der Homepage der ALF finden sich Hinweise auf 13 Anschläge, die de­ren Aktivisten heuer in der Schweiz verübt haben. Laut dem jüngsten Bericht des Bundes zur inneren Sicherheit der Schweiz nehmen die Aktivitäten der gewalttätigen Tierschutzaktivisten seit 2005 zu.

Bern. – Nach dem Ständerat hat gestern auch der Nationalrat beschlossen, dass die Verwertung von Schafwolle weiterhin mit 600 000 Franken jährlich subventioniert wird. Der Rat folgte mit 96 zu 52 Stimmen Anträgen der SVP und der Grünen.
Zudem beschloss der Nationalrat auf An­trag von Marc Suter (FDP, BE) mit 112 zu 66 Stimmen, dass Holz-, Biomasse- und Solar­anlagen in der Landwirtschaftszone rasch bewilligt werden müssen. Mit dieser einzi­gen Differenz geht das Landwirtschaftsge­setz an den Ständerat zurück. (SDA)
TagesAnzeiger/Zürich 12.6.07

In einem Monat wird klar, ob die CO2-Abgabe von vorerst 3 Rappen pro Liter Heizöl ab Januar 2008 eingeführt wird. Die Wahrscheinlichkeit steht laut Bundesrat bei 50 Prozent.
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Nach jahrelanger Flaute werden Kleingärten bei jungen Familien wieder beliebter. »Wir beobachten es verstärkt in den letzten zwei Jahren, dass mehr junge Leute einen Garten haben wollen«, sagte Oskar Kleemann, Vorsitzender des Vereins Tannenberg-Allee in Hannover.
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Der Geltower „Gärtner von Eden“ Jens Biewendt lädt zum bundesweiten Tag des Swimmingteiches am Samstag, 16. Juni nach Markee bei Nauen ein. Von 11 Uhr bis zur Dämmerung dreht sich im Schaugarten alles um Badefreude und das Element Wasser im Garten. Vom Familienteich über den Koi-Teich bis zum Bachlauf wird der Fachmann präsentieren, was schön und praktisch ist. (...)
Wasser als Gestaltungselement im Garten ist ein deutlicher Trend: Von den rund 19 Millionen Gärten in Deutschland verfügen nach Umfragen ungefähr 4,5 bis 5 Millionen über einen Gartenteich. In den letzten Jahren verstärken vor allem natürliche Schwimmteiche den Trend einer nachhaltigen und auf Freizeitaktivität ausgerichteten Gartengestaltung.
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Kunterbunt färbte sich Sonnabendnacht der Himmel über Leipzig. Vor mehreren Tausend Zuschauern brannten Pyrotechniker aus Portugal und der Ukraine am Zentralstadion gigantische Feuerwerke ab. Leipzig ist eine Station der Weltmeisterschaft der professionellen Pyrotechniker.

Allerdings hatte die in der Messestadt wegen der Nähe des Veranstaltungsortes zu Wohnvierteln und zum Zoo umstrittene Mega-Böllerei wie befürchtet ungewollte Nebenwirkungen. Während sich die Zuschauer eine Stunde lang an Feuerblumen und Lichtblitzen erfreuten, gerieten nur wenige Hundert Meter entfernt zahlreiche lärmempfindliche Tiere wie Nashörner, Elefanten, Flamingos und Vögel in helle Aufregung.
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Das Toxin von Bt-Pflanzen tötet nicht nur die Schädlinge. Das zeigt eine umfassende Analyse aller vorhandenen Daten.
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Bedeutender Medientheoretiker und Kunstpsychologe
Der deutsch-amerikanische Medientheoretiker und Kunstpsychologe Rudolf Arnheim ist am Samstag im Alter von 102 Jahren in Ann Arbor im amerikanischen Gliedstaat Michigan gestorben. Arnheims Forschungen und Publikationen auf dem Gebiet der ästhetischen Wahrnehmung und Gestaltung sind von grundlegender Bedeutung für alle Bereiche der Kunst und der Kultur.
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Lay your Head Down

Tschüss, Nymphe- hallo, Sphinx!
Keren Ann Zeidel

Nach dem Hitzetod eines Hundes am Neusiedler See warnt der ARBÖ eindringlich: An heißen Tagen wie diesen sollten Vierbeiner nicht im Auto eingesperrt werden. Schon zehn Minuten können zu viel sein.

Große Hitze ist in den nächsten Tagen für Österreich angesagt. Bei Temperaturen über 30 Grad können parkende Autos zu Todesfallen werden: "Pro Minute Wartezeit steigt die Innentemperatur um ein Grad und kann Werte von bis zu 70 Grad Celsius erreichen", erklärt ARBÖ-Verkehrsmediziner Prof. Dr. Josef Nagler.

Er betont daher, dass Kinder und Tiere nie im heißen Auto zurücklassen werden dürften: "Schon zehn Minuten können zu viel sein".

Der ARBÖ-Verkehrsmediziner warnt vor dem weit verbreiteten Irrtum, durch ein leicht geöffnetes Seitenfenster Abhilfe schaffen zu können.

Der Backofeneffekt - die Temperatur steigt minütlich um ein Grad - wird gefördert durch groß dimensionierte Windschutz- und Heckscheiben. "Da hat ein leicht geöffnetes Fenster keine Chance", so Nagler.
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37 private Gärten werden von Juni bis September für Gäste der Altmark und Einheimische geöffnet. Bei der Premiere des Projektes Gartenlandschaft im Vorjahr waren es 27 Gärten,

wie der Tourismusverband Altmark am Freitag mitteilte. Monatlich werden jeweils an einem Sonntag die Gärten ihre botanischen Besonderheiten präsentieren. Die Altmark folge damit einem internationalen Trend, bei dem sich private Gärten als Besuchermagneten auch für Touristen erwiesen, hieß es. Der erste Gartensonntag in diesem Jahr ist der 17. Juni. In der Regel stünden von 10.00 bis 18.00 Uhr die Gartentore für Besucher offen. Alle Informationen finden sich in einer Broschüre «Gartenlandschaft Altmark»«, die kostenlos in allen Touristinformationen der Altmark erhältlich ist.
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26 Stunden - 160 Akteure - 400 Veranstaltungen - 1 Ticket

Vom 30. Juni um 16.00 Uhr bis zum 01. Juli um 18.00 Uhr werden zum ersten Mal Flora und Fauna einer europäischen Metropole im Zentrum eines Großereignisses stehen.

Von der Stiftung Naturschutz Berlin organisiert, werden rund 400 Veranstaltungen an ca. 160 Orten in Berlin die Aufmerksamkeit der Berlinerinnen und Berliner auf die urbane Natur lenken. Insgesamt bieten 160 Akteure, darunter Umwelt- und Naturschutzorganisationen, Universitäten, Museen und Bürgerinitiativen, ein spannendes und informatives Programm an. Von der Fledermauswanderung bis zur künstlerischen Performance, von der Paddeltour bis zur Nachtwanderung reicht das Spektrum der Angebote.
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Infos unter:
http://www.langertagderstadtnatur.de/

Musik aus Mittelamerika
Für laue Sommerabende

Guantanamo Bay

Schmetterlinge. Pro Natura ruft die Schweizer auf, Schmetterlinge zu suchen und zu melden. Die Funde sollen wissenschaftlich ausgewertet werden. Von 211 Schmetterlingsarten sind 100 gefährdet.


Bärenfrust. Die Imker im Münstertal gönnen dem eingewanderten Bären keinen Honigschmaus. Sie wollen ihre Bienenhäuschen mit Elektrozäunen schützen.


Drohende Ölpest. Der Ostküste Austra­liens droht durch einen bei Unwettern auf Grund gelaufenen Kohle­frachter eine Umweltkatastrophe. Ein Sturm liess den Pasha Bulker am Freitag vor Newcastle auf ein Riff auflaufen. Die Küstenwache befürchtete, dass der Frachter aus­einander bricht. Er soll über 700 Tonnen Öl an Bord haben. Alle 22 philippinischen Besatzungsmitglieder wurden gerettet. (SDA
TagesAnzeiger/Zürich 9.6.07

Parischew/Ukraine. – Anwohner, Besucher und Biologen haben in den radioaktiv verseuchten Zonen von Tschernobyl Tiere erspäht, die sonst in weiten Teilen Europas kaum noch zu finden sind. Neben Wölfen, Füchsen und Rehen sollen sich auch Elche und Luchse in der Zone angesiedelt haben, in der die Radioaktivität nach Uno-Untersuchungen noch immer um das Zehn- bis Hundertfache erhöht ist. Über die Folgen für die Tiere streiten sich die Forscher. Während einige Wissenschaftler nach dem nahezu vollständigen Wegzug der Menschen ein sicheres Rückzugsgebiet für wilde Tiere im Umkreis von Tschernobyl ausmachen, warnen andere vor dem Schluss, die Ansiedlung sei dauerhaft. Die Tiere litten an Missbildungen, und ihre Gesundheit sei derart beeinträchtigt, dass ihr Überleben in Tschernobyl keineswegs gesichert sei. Der Biologe Robert Baker von der Technischen Hochschule Texas zählt zu jenen, die das verlassene Gebiet um das Atomkraftwerk als Zufluchtsort für wilde Tiere beschrieben haben. Die Mäuse und andere Nagetiere, die Baker seit Anfang der 90er­Jahre untersuchte, zeigten seinen Berichten zufolge eine erstaunliche Fähigkeit, sich der Radioaktivität anzupassen. Zwar hätten Gentests ergeben, dass die Tiere nicht frei von Schäden an ihrer Erbsub­stanz seien, räumten Baker und Kollegen ein. Insgesamt seien die Bestände jedoch nicht belastet.
Ein ganz anderes Bild zeichnet der Biologe Timothy Mousseau von der Universität South Carolina. Die Tiere kämen zwar nach Tschernobyl zurück, hätten aber Schwierigkeiten zu überleben, ist seine Überzeugung. Bei einem grossen Teil der von ihm untersuchten Rauchschwalben fand Mousseau Krankheiten und genetische Schäden. In den am stärksten ver­strahlten Bereichen seien die Überlebensraten deutlich geringer.
Bei rund einem Drittel von etwa 250 Jungvögeln stellten Mousseau und seine Kollegen verformte Schnäbel, Albinogefieder, verbogene Schwanzfedern oder andere Missbildungen fest. In einem Bericht in der Zeitschrift «Biology Letters» im März wiesen die Forscher auf elf seltene Missbildungen hin, die ihnen bei den Schwalben von Tschernobyl aufgefallen waren. ( AP)
TagesAnzeiger/Zürich 9.6.07

auf dem Rockgipfel in Rostock.

Wölfe, Füchse, Schlangen und jede Menge Hasen zählt Maria Urupa vor ihrem Haus - mitten in der radioaktiv verseuchten Zone von Tschernobyl. Zwei Jahrzehnte nach der verheerenden Reaktorkatastrophe in der Ukraine seien die Tiere zurück, berichtet die 73-Jährige, die sich wie rund 350 Nachbarn der Evakuierungsorder der Behörden widersetzt hat. Für die alte Frau ist die Rückkehr der wilden Tiere in das verstrahlte Gebiet eine Bedrohung, für die Wissenschaft ein weitgehend ungelöstes Rätsel.
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Einem Ingenieur in den USA ist eine Katze zugelaufen. Er taufte den Kater Mister Lee. Da der Ingenieur den ganzen Tag beruflich unterwegs ist und das Leben nur am Abend und Nachts mit seiner Katze teilen konnte, fragte er sich immer öfter, was Mister Lee wohl tagsüber so treibe.

Kurzer Hand entwickelte der Ingenieur eine so genannte Katzen-Kamera. Er baute eine möglichst kleine und leichte, handelsübliche Kamera zu einem Katzenhalsband um und legte dieses seinem Katzer Mister Lee an.
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http://www.mr-lee-catcam.de/

Spiders on Drugs

In den sechziger Jahren führte ein gewisser Dr. Peter Witt ein ausgefallenes Experiment an Spinnen durch und filmte die verblüffenden Resultate. Nachdem dieser Mini-Kurzfilm unbemerkt auf mehreren Filmfestspielen lief, kursiert die Neubearbeitung seit diesem Jahr im Web und wurde schon über 5 Millionen Mal angeklickt. SaTierisch...
Ein brilliantes Mockumentary von Andrew Struthers

Der Zernez im Unterengadin beobachtete Braunbär erkundet die Alpennordseite. Spuren des Tieres und Haare wurden in den Davoser Seitentälern Dischma und Sertig entdeckt.
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Erfolgreiche Wiederansiedlung
Im Nationalpark werden kommenden Samstag zum vorerst letzten Mal zwei Bartgeier ausgewildert. Die Wiederansiedlung ist so erfolgreich, dass in der Schweiz Aussetzungen in nächster Zeit kaum mehr notwendig sind.
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Vom 21. bis 23. Juni 2007 steigt das bunte Festprogramm zum 100. Geburtstag der Hermann-Boddin-Schule im Flughafenkiez.
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Diese Frage stammt aus der Zen-Tradition. Die Antwort des Meisters lautet MU. Was ist MU?

Ein Hunde-Umzug vom Reuterplatz (über den Landwehrkanal) zur Passage gibt Antwort. Und die Hunde tragen leuchtende Herzen.

Datum: Samstag den 23. Juni 2007
Zeit: 22:00 - 23.00 Uhr
Ort: Startpunkt: Reuterplatz am Rosentor

Wer mit seinem Hund an diesem besonderen Umzug teilnehmen möchte meldet sich hier an oder persönlich bei der "Kunstfiliale" an der Reuterstraße 31, geöffnet freitags 17 bis 19 Uhr und sonnabends 15 bis 17 Uhr.

»Für Hunde vorgesehene Floh- und Zeckenmittel können für Katzen tödlich sein. Das teilte das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) am Donnerstag in Berlin mit. Demnach vergifteten sich innerhalb der vergangenen zwei Jahre in Deutschland rund 50 Katzen. Die Hälfte davon starb an den Folgen der Behandlung mit dem für sie falschen Mittel. Das BVL registriert Meldungen über das Auftreten von Nebenwirkungen nach dem Einsatz von Tierarzneimitteln. Zu den für Katzen ungeeigneten Präparaten gehören auch Exspot, Advantix spot on für Hunde, Preventic Spot on Permethrin und Fleetic spot on.« Berliner Morgenpost

It`s not unusual 1965

*7.Juni 1940 in Pontypridd, Wales
Tom Jones

Warnung vor Verzehr von Meerestieren
Vor der südchinesischen Küste hat sich ein giftiger Rotalgenteppich ausgebreitet. Der Algenteppich hat eine Grösse von 50 Quadratkilometer erreicht.
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Unzufriedenheit trotz massiven Konzessionen der Regierung
Getrieben von der gärenden jungen Basis, hat die indianische Elite in Kanada die Flucht nach vorne angetreten. Ein für den 29. Juni geplanter Tag der Aktion soll der Öffentlichkeit die Forderungen der Indianer ins Bewusstsein rufen. Eine Reihe von Beschwichtigungsversuchen der Regierung erwiesen sich als Schläge ins Wasser.
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...auf der Thomashöhe.

Brasilien will den Anbau von Pflanzen zur Öko-Sprit-Erzeugung umweltfreundlicher gestalten. Der Bundesstaat São Paulo, wichtigste Herkunftsregion des brasilianischen Biosprits, und die Hersteller schlossen bei einer Konferenz in São Paulo ein entsprechendes Abkommen. So sollen das Abfackeln der für den Biosprit bestimmten Zuckerrohr-Plantagen schon im Jahr 2014 beenden und nicht erst im Jahr 2021. Das Abrennen abgeernteter Felder wird immer wieder kritisiert, weil dabei klimaschädliches Kohlendioxid freigesetzt wird. Biosprit gilt eigentlich als Hoffnungsträger beim Klimaschutz.
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Ein Forscherteam unter Beteiligung eines Zürcher Anatomie-Dozenten hat die Todesursache von Ötzi mit modernster Röntgentechnik definitiv bewiesen.
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Biotreibstoff boomt weltweit. Die Grünen jedoch fordern nun ein Moratorium für den Import. Treibstoff aus extra dafür angebautem Mais oder Soja sei ökologisch und sozial schädlich.
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Alaska statt Antarktis - einzelne Pinguine tauchen plötzlich am falschen Ende der Welt auf. Forscher haben die kuriosen Berichte analysiert, und schließen eine natürliche Verirrung aus. Ihr Verdacht lautet: Kidnapping.
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Seit dem vergangenen Wochenende registriert die TASSO Tiernotrufzentrale zahlreiche Versuche von Trickbetrug im Zusammenhang mit entlaufenen Hunden. In allen Fällen erhielten die Besitzer der verschwundenen Tiere zunächst eine SMS, dass man den Hund wiedergefunden habe. Bei telefonischer Rückfrage an den Absender der SMS wird dann behauptet, der Hund sei an der ukrainischen Grenze entdeckt worden. Gegen Erstattung der Kosten - meist rund 700 Euro - könne man ihn aber zurück nach Deutschland transportieren. "Das Geld sollen die Tierbesitzer im Voraus per Bargeldtransfer in die Ukraine schicken", berichtet Philip McCreight, Leiter der TASSO Zentrale in Hattersheim. "Deshalb ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit von Trickbetrug auszugehen."
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Der bekannte dänische Künstler Marco Evaristti ist zum Gipfel des Montblanc aufgebrochen, um die Spitze des höchsten Berges Westeuropas rot zu färben. Evaristti möchte damit Umweltfragen aufwerfen.
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Update...

Lord Howe Island - ein Kuriosum unter Australiens Gemeinden
Vor Australiens Ostküste liegt eine winzige Insel, die für sich in Anspruch nimmt, ein wahrhaftiges Paradies zu sein. Kaum jemand, der Lord Howe Island kennt, würde dies bestreiten wollen. Doch sogar hier hat das Leben manchmal seine Tücken.
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Das neue NZZ Folio ist da. Heute Nacht gelesen.
Thema "Meine erste Million" . Anleitung zum Reichwerden.
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