Es war wahre Liebe – zumindest für eineinhalb Jahre. Schwanendame "Petra", die durch ihre außergewöhnliche Zugeneigung zu einem Tretboot bekannt geworden ist, hat sich von ihrem Gefährt(en) getrennt. Das Tretboot hat nun ausgedient und sieht einer sehr profanen Zukunft in Münster entgegen. Weiter...
DADÁ Movement (09:38)
Video realizado para material de apoyo en una exposición Universitaria, Trata sobre la historia del dadaismo y algunos de sus personajes Nihilistas.
Entdeckt bei Dada lebt
Ab 2009 dürfen nur noch Glühlampen verkauft werden, die wenig Energie verbrauchen. Dies hat der Bundesrat mit einer Verordnung beschlossen. Später will er Glühbirnen ganz verbieten.
Der Energieverbrauch von Lampen muss bereits heute mittels Energieetikette deklariert werden. Ab 2009 dürfen nur noch Lampen verkauft werden, die mindestens der Energieeffizienzklasse E angehören, wie das Bundesamt für Energie (BFE) heute mitteilte. Die Kategorien F und G sind nicht mehr zugelassen.
Die meisten Glühbirnen sind in den Klassen E bis G eingeteilt. Ab 2012 sollen die Glühlampen ganz verschwinden: Die neue Mindestanforderung sei ein erster Schritt zu einer umfassenden Marktzutrittsbeschränkung für Glühlampen, schreibt das BFE.
TagesAnzeiger/Zürich 18.3.08
Die Insel Rügen ist durch ihre kilometerlangen weißen Strände und die reizvolle Küstenlandschaft weithin bekannt. Herausragend sind hier die Kreidefelsen im Nationalpark Jasmund sowie das Kap Arkona am nördlichsten Zipfel von Rügen.
Weniger bekannt, jedoch genauso sehenswert sind Zeugen der Inselgeschichte, die Schlösser sowie Guts- und Herrenhäuser der Insel. http://www.ruegen-parks.de/
Deutsche Forscher haben im Müritz-Nationalpark erstmals Staupe bei den in Europa heimischen Kleinbären nachgewiesen. Bisher erlagen nur Weibchen dem Erreger. Männchen könnten immun sein. Weiter...
Bisher durften nur Fußgänger gemächlich durch den Schlosspark Charlottenburg schlendern. Jetzt dürfen auch Radfahrer auf bestimmten Routen in die Pedale treten. Zudem sind zwei neue Liegewiesen geplant. Weiter...
Die australische Regierung beabsichtigt, auf einem Militärgelände rund 400 Kängurus betäuben und anschliessend mit Giftspritzen töten zu lassen. Laut Meinung der Behörden ist das Überleben der Tier- und Pflanzenwelt in dem Gebiet in Canberra bedroht, weil sich die Kängurus drastisch vermehrt haben. Ausserdem drohe den Beuteltieren der Hungertod. Auch am Sonntag versuchten Hunderte von Kängurus, unter den wenigen Bäumen des Geländes Schutz vor der gleissenden Sonne zu finden. In dem betreffenden Ökosystem könnten etwa hundert Östliche Graukängurus leben, sagen Experten. Die meisten Fachleute und der australische Tierschutzverband RSPCA stimmen dem Vorhaben zu. Die Kängurus unter solchen Umständen leben zu lassen, sei eine Quälerei.
TagesAnzeiger/Zürich 17.3.08
Unsere Wirtschaft boomt und boomt – laut neuen Zahlen zu einem schönen Teil wegen der Deutschen. Sie kurbeln die Wirtschaft an, füllen Wohnungen und sorgen in den Kantonen für fette Steuereinnahmen. Weiter...
Mit der Einführung der Rufnummer 0 700 - 58 58 58 10 (12 ct/Min) für Tierschutzfälle; hat vor 10 Jahren der Verein Tierschutz-Notruf e. V. Pionierarbeit geleistet. Nicht nur, daß es die erste Tierschutz-Notrufnummer dieser Art in Deutschland war und diese Nummer 24 Stunden rund um die Uhr erreichbar ist, auch die in den folgenden Jahren stets verbesserte Vernetzung zwischen regionalen Tierschutzgruppen und einzelnen Tierschützern war und ist in dieser Form einmalig. Weiter...
Vögel profitieren von Extranahrung
Auch diesen Winter waren vielerorts wieder Futterhäuschen für Vögel aufgestellt. Dagegen ist nach Ansicht von Vogelkundlern nichts einzuwenden. So befürworten auch der Schweizer Vogelschutz (SVS) und die Schweizerische Vogelwarte Sempach eine massvolle Fütterung. Futterstellen bieten ausserdem gute Gelegenheiten, die einheimische Vogelwelt besser kennenzulernen. Weiter...
Seit Jahrzehnten bemühen sich Tierschützer, Braunbären in Österreich wieder anzusiedeln. Von der einstigen Population mit ein paar Dutzend Bären sind offenbar nur noch zwei übrig. Weiter...
Angesichts des anhaltenden Höhenflugs des Ölpreises werden in den USA wieder Forderungen laut, Ölbohrungen in einem Naturschutzgebiet in Alaska zu erlauben.
In dem Naturschutzgebiet in Norden Alaskas werden gewaltige Rohölvorkommen von 10,4 Milliarden Barrel Öl vermutet. Die beiden republikanischen US-Senatoren von Alaska, Lisa Murkowski und Ted Stevens, wollen diese nun anzapfen. Gestern stellten sie Gesetzesvorlage vor, die Bohrungen in der geschützten Küstenregion erlaubt, falls der Ölreis an fünf Tagen hintereinander über 125 Dollar liegt. Derzeit liegt der Preis pro Barrel bei 110 Dollar.
Mit dem Erlös aus der Ölförderung wollen die Senatoren alternative Energien fördern und einkommensschwache Haushalte unterstützen. Umweltschützer fürchten, dass durch die Bohrungen der Lebensraum von Karibus, Polarbären und verschiedenen Vögeln zerstört wird.
(yku/ap)
TagesAnzeiger/Zürich 14.3.08
"Besondere Rohheit": Weil er Kater "Popeye" erst durch das Zimmer jagte und dann aus dem Fenster warf, musste sich ein Klempner vor Gericht verantworten. Zu seiner Überraschung kam er nicht mit einer simplen Geldstrafe davon. Weiter...
Einmaliges Ereignis in Neuseeland
In Neuseeland hat ein Delphin zwei gestrandeten Walen den Weg ins offene Meer gezeigt. Zuvor hatte ein Umweltschützer vergeblich dasselbe versucht. Der Delphin ist damit zu Star von Mahia geworden. Er lebt schon lange in der Gegend und ist auch zu Menschen sehr zutraulich. In Mahia stranden jährlich etwa dreissig Wale, die meisten müssen eingeschläfert werden. Weiter...
Freiwillige pflanzen zwei Millionen Bäume in Mazedonien
Am «Tag des Baumes» haben in Mazedonien bis zu 200 000 Freiwillige rund zwei Millionen Bäume gepflanzt. Die privat organisierte Initiative thematisiert Umweltschutzfragen. Die Motivation zur Teilnahme verrät aber auch gesellschaftspolitische Gründe. Weiter...
Die Stahlseile, die in der kommerziellen Tiefseefischerei verwendet werden, haben eine viel vernichtendere Wirkung auf die Fischbestände als bisher angenommen. Zu diesem Schluss kommt eine Studie von schottischen Forschern. Dies sei auch ein Grund dafür, dass die Fischbestände in der Tiefsee vor der Küste Irlands dramatisch abnehmen, berichtet das Wissenschaftsmagazin Nature in seiner Online-Ausgabe. Weiter...
Die Unesco warnt vor dem Verschwinden der Sprachenvielfalt
Alle zwei Wochen geht irgendwo auf der Welt eine Sprache verloren. Die Unesco erfasst in ihrem Bericht rund 6700 Idiome. Mehr als die Hälfte erklärt sie für «moribund». Weiter...
Dass Vögel von Reptilienvorfahren abstammen, mag auf den ersten Blick verwundern. Doch viele Forschungsergebnisse belegen, dass sie nichts anderes sind als gefiederte Dinosaurier. Zwei neue Bücher bieten jetzt Einblicke in die auch heute noch aktuelle und äusserst spannende Erforschung der Vogelevolution. Weiter...
Colombo. – Zu einer Störung der besonderen Art ist es am Montag bei den ersten Kommunalwahlen im Osten Sri Lankas seit 14 Jahren gekommen. Eine wild gewordene Elefantenherde hinderte die Wähler in Wellaveli daran, das Wahllokal zu betreten. Um trotzdem einen ordnungsgemässen Urnengang zu gewährleisten, schickte die Polizei mit Lautsprechern ausgestattete Sicherheitskräfte in das Dorf. «Wir haben Truppen in gepanzerten Fahrzeugen mit Lautsprechern und Sirenen hingeschickt, um die Elefanten zu verjagen», sagte ein Polizeisprecher. «Die Strasse ist inzwischen wieder frei.» (SDA)
TagesAnzeiger/Zürich 11.3.08