Wissenschaftler haben einen Roboterfisch gebaut, dem sogar Schwärme folgen. Der computergesteuerte «Robofish» sieht aus und bewegt sich wie ein normaler Stichling.
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30 Jahre in 2 Minuten



An Apple a Day .......

Der öffentliche Verkehr wird derzeit den Bedürfnissen der Behinderten angepasst. Davon können auch die älteren Menschen profitieren, die mit Rollatoren unterwegs sind. Immer mehr Senioren sind auf diese Gehilfen angewiesen.
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Auch ALDI hatte schon Rollatoren im Angebot.

Im Nordwesten Burmas haben Forstbeamte einen weissen Elefanten entdeckt. Sie gelten als Symbol für Wohlstand.
Die seltenen Tiere gelten in dem überwiegend buddhistischen Land als gutes Omen. Wie die staatliche Zeitung «Das Neue Licht von Burma» am Dienstag berichtete, wurde der 2,20 Meter grosse und ungefähr 38 Jahre alte Elefant am Samstag von Forstbeamten in einem Wald im Nordwesten des Landes entdeckt.
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Wer öffentliche Verkehrsmittel benutzt, trägt nicht nur dazu bei, die Umwelt zu schützen. Der tägliche Sprint zu Bus oder Bahn hält auch schlank oder hilft abzunehmen.
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Banditen in Mexiko haben den Sänger Sergio Vega ermordet, einen der populärsten Musiker des Landes. Berühmt wurde er mit seinen Gaunerballaden, die von harten Männern und schönen Frauen handeln, von Liebe, Gewalt und Drogen.



«Er starb wie im Lied», lautet der Titel über einem Nachruf auf den mexikanischen Sänger Sergio Vega alias «El Sharka», der am Samstagabend von Banditen erschossen wurde, als er mit einem Begleiter in seinem roten Cadillac im nördlichen Mexiko über Land fuhr.

Aus Melloussa nördlich von Tanger kommt künftig Windstrom für das nordafrikanische Land. Der Windpark hat 250 Millionen Euro gekostet, die Europäische Investitionsbank förderte das Projekt mit 80 Millionen Euro, die deutsche KfW gab wie die spanische Instituto Credito Official 50 Millionen Euro. Die 165 Windräder liefern 140 Megawatt Strom. Die Atlantikküste Marokkos ist dank der Passatwinde einer der besten Standorte für Windparks weltweit. Rabat will die Windenergie kräftig ausbauen, wie Marokkos Energieminister Yasmina Benkhadra sagte: Bis 2020 soll sie 14 Prozent des Energiebedarfs des Landes decken.

The Honeydrippers
Jimmy Page & Robert Plant aus dem Album "No Quarter" 1994

Die Katzenpopulation ist so stark gewachsen, dass sich die Tiere in die Haare geraten. Im Nachbarschaftsstress benehmen sich Katzen fast wie Menschen. Nur noch wilder.
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Die Kanalinsel Guernsey wirkt wie ein einziger grosser Garten.
Hier wird, ebenso wie auf den anderen vier Kanalinseln Jersey, Herm, Sark und Alderney, ein eher gediegener Lebensstil gepflegt, durch und durch geprägt von englischer Noblesse. Eine seltene (und auch nur formale) Ausnahme ist das «Hauteville House» in St. Peter Port, das auch heute noch der Stadt Paris gehört und das der französische Dichter Victor Hugo während seines Exils bis 1871 während einiger Jahre bewohnte. Eine Führung durch das vom Dichter selbst gestaltete Haus gehört zu den Höhepunkten eines Besuchs auf Guernsey – hier schrieb er sein Hauptwerk «Les Misérables» und vertrieb sich dem Vernehmen nach mit zahlreichen Damen die Zeit im paradiesisch grünen Exil.
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Skater Johannes Kühn aus Marzahn hatte am Sonnabend mit Freunden auf der Bahn des stillgelegten Flughafens Tempelhof einige Runden gedreht, als er gegen 18.20 Uhr ein kleines Flugzeug bemerkte, das nahezu lautlos auf die Landebahn zusteuerte.
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Timber Timbre ist ein kanadischer Sänger und es sind bloss 3:43 Minuten Musik, aber diese kurze Zeit genügt, um die Dinge ein für alle Mal zu verändern. Timber Timbre zieht einem nicht nur die Schuhe aus, sondern auch die Socken, und die Füsse werden gleich massiert auf eine Art, die an die Wirkung von Propofol erinnert, jenem Narkosemittel, das Michael Jackson ins Jenseits beförderte. (Wer jemals Propofol bekam, der weiss: Jackson starb als glücklicher Mann.)

In einer bahnbrechenden Operation hat ein verletzter Kater in einem britischen Spital zwei Pfoten-Prothesen bekommen.


Sieben Monate nach der Operation sind die Implantate unterdessen mit den Knochen verwachsen.

So viele Hunde wie noch nie werden aus problematischen Massenzuchten in die Schweiz importiert. Schuld daran ist offenbar auch das Schengen-Regime.
Für die Tierschutzorganisationen sind sie schlichtweg die «Hundemafia»: skrupellose Welpenhändler, meist aus Osteuropa, die in ihren Heimatländern regelrechte Zuchtfabriken für Rassehunde betreiben, die produzierten Jungtiere dabei viel zu früh von ihrer Mutter trennen, sie in Massentransporten über Hunderte von Kilometern durch Europa karren – um sie hier in der Schweiz, auf Parkplätzen oder in Hinterhöfen, schliesslich zu Spottpreisen zu verschachern. Für die meist gutgläubigen Käufer ist der Handel selten lohnend: Die zuvor unter miserablen Bedingungen gehaltenen Welpen sind in vielen Fällen bereits bei der Ankunft todkrank und überleben kaum noch ein paar Wochen.
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Biermösl Blosn
Musik vom Volk fürs Volk.

Die Zeitschrift «Deutsche Sprachwelt» verlangt von den Bundesbürgern dieses Wochenende sprachliche Tor-Schützenhilfe für die Nationalelf.


Gendarmenmarkt Konzerthaus-Musiker üben schon.

Denn am Sonntag tritt die deutsche Mannschaft gegen England an. «Setzen wir ein Zeichen, dass Deutschland hinter der deutschen Mannschaft und der deutschen Sprache steht», schreibt Chefredaktor Thomas Paulwitz.
Das Radio solle keine englischen Lieder spielen, Zeitungen und Sportkommentatoren englische Ausdrücke vermeiden. Und Fans statt beim Public Viewing beim «Rudelgucken» mit ihrem Team mitfiebern.

Über keine Behandlungsmethode streiten Patienten und Mediziner so sehr wie über die Homöopathie. Studien zeigen: Die Heilmethode wirkt – aber anders, als viele glauben.
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Screamin' Jay Hawkins der Giftmischer
«Take the blood out of an alligator, take the left eye of a fish, take the skin off of a frog, yeah, and mix it up in a dish, add a cup of grease swamp water, and then countin' one to nine, spit over your left shoulder, and you got alligator wine».

Sie gelten zwar als etwas einfältig, dafür sind sie jedoch schön. zumindest manchmal: Schafe. In einem neuen Bildband sind die tollsten Exemplare zu sehen.

Von Heimat

Porträts ausgezeichneter Rassen von Kathryn Dun, photographiert von Paul Farnheim.
„Schöne Schafe“ von Kathryn Dun und Paul Farnham, Landwirtschaftsverlag, 112 Seiten, ISBN 978-3-7843-5077-6.

Im niederländischen Wattenmeer haben Tierschützer ein junges Orca-Weibchen gerettet, das von seiner Mutter getrennt und völlig geschwächt in Richtung Küste getrieben wurde. Das 3,50 Meter lange "Mädchen" aus der Familie der Grossen Schwertwale (Orcinus orca) wurde vor der Insel Ameland entdeckt und am Mittwochabend unter grosser Anteilnahme der Öffentlichkeit mit einem Schnellboot in das rund 80 Kilometer von Amsterdam entfernte Delfinarium Harderwijk gebracht.

Mungo Jerry mit dem Sommerhit aus dem Jahr 1970.

Pollen ist nicht gleich Pollen, wie Studien zeigen: Sein Gehalt an Allergie auslösenden Eiweissen ist stark verschieden – von Tag zu Tag, von Pflanze zu Pflanze, von schattigem zu sonnigem Standort.
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Der letzte Woche in Graubünden eingewanderte Braunbär hat einen Bärenhunger und hat wieder zugeschlagen. In der Nacht auf Mittwoch tötete er ein Schaf im Unterengadin. Ob es sich um das gleiche Individuum handle, das am Montagabend vier Schafe im Val Plavna bei Tarasp gerissen habe, sei derzeit nicht bekannt, hiess es bei den Bündner Behörden. Dennoch deutet alles darauf hin, dass der unbekannte und aus dem Südtirol eingewanderte Bär innerhalb knapp einer Woche fünf Schafe gerissen hat.
TagesAnzeiger/online

Die chinesische Sängerin und Songschreiberin Sa Dingding wagt einen Hochseilakt zwischen Ost und West mit dem Kontrast zwischen chinesischer Tradition und westlicher Moderne.

Wertvolle Metalle aus Schutt und Schrott – wie das «urban mining» den Bergbau ergänzt
Aus Schlacke, Bauschutt und ausgedienten Elektrogeräten lassen sich heute schon Kupfer, Gold und viele andere Metalle zurückgewinnen. Am Recycling von seltenen Metallen wie Indium aus Flüssigkristallbildschirmen wird noch geforscht.
Noch sind die natürlichen Metallvorkommen der Erde nicht erschöpft. Und doch suchen weitsichtige Bergbau-Unternehmen schon heute nach Alternativen zu den Bodenschätzen. So hat zum Beispiel die niederländische Firma RNS vor vier Jahren 100 000 Tonnen Schlacke aus der Mülldeponie Elbisgraben bei Basel ausgehoben und daraus 3400 Tonnen Eisen sowie fast 900 Tonnen andere Metalle gewonnen.
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Der Bär riss in der Nacht auf Dienstag vier Schafe aus einer Herde von insgesamt 60 Tieren. Attackiert hat der Bär die Schafherde im Val Plavna, einem Seitental bei Tarasp, wie Hannes Jenny, Wildbiologe beim Amt für Jagd und Fischerei in Chur, sagte. Ein Schaf habe der Bär ganz aufgefressen, zwei weitere teilweise, und ein Tier habe er mit einem Prankenhieb getötet. Die Schafherde, die ohne Hirt und Herdenschutzhund auf der Alp weidete, wurde inzwischen ins Tal getrieben. Vor dem Angriff auf die Schafe war der Bär am Montagabend auf einer benachbarten Kuhalp gesehen worden.
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