Eisbären hungern wegen Eisschmelze
Die Eisbären sind nach Angaben der Weltnaturschutzunion (IUCN) immer stärker durch die Klimaerwärmung gefährdet. Der auf 26'000 Tiere geschätzte Bestand drohe in den kommenden vier Jahrzehnten um fast ein Drittel zu schrumpfen.
Wie die IUCN in der Nacht zum Donnerstag mitteilte, ist es vor allem die Eisschmelze in der Arktis durch die Erderwärmung, die dem dem Eisbären (Ursus maritimus) schwer zu schaffen macht. Dazu kämen die Folgen von Öl- und Gasbohrungen.
Die Organisation präsentierte gleichzeitig eine Aktualisierung ihrer Roten Liste der gefährdeter Arten. Von den mittlerweile 79'837 durch Wissenschaftler der IUCN überprüften Arten gelten 23'250 als vom Aussterben bedroht.
Wie die IUCN in der Nacht zum Donnerstag mitteilte, ist es vor allem die Eisschmelze in der Arktis durch die Erderwärmung, die dem dem Eisbären (Ursus maritimus) schwer zu schaffen macht. Dazu kämen die Folgen von Öl- und Gasbohrungen.
Die Organisation präsentierte gleichzeitig eine Aktualisierung ihrer Roten Liste der gefährdeter Arten. Von den mittlerweile 79'837 durch Wissenschaftler der IUCN überprüften Arten gelten 23'250 als vom Aussterben bedroht.
Ricotimi - 19. Nov, 09:34