Forscher entdecken unberührten "Garten Eden"
Bei einer Expedition in eines der abgelegensten Dschungelgebiete Asiens haben Forscher nach eigenen Angaben eine "verlorene Welt" voller neuer Arten, riesiger Blumen und seltener Tiere entdeckt.
"Näher kann man dem Garten Eden auf Erden nicht kommen", schwärmte Bruce Behler von der Umweltorganisation Conservation International.
Der erste Vogel, den die Wissenschafter in ihrem Lager in den Foja-Bergen Neuguineas gesehen hätten, sei eine bisher unbekannte Art gewesen. "Grosse Säugetiere, die anderswo bis nahe ans Aussterben gejagt wurden, gibt es dort im Überfluss."
Die Expedition im Dezember 2005 im indonesischen West-Papua entdeckte bisher unbekannte Arten von Fröschen, Schmetterlingen und Pflanzen. Sie konnte zudem die ersten Fotos des sechsschwänzigen Berlepsch-Paradiesvogels machen.
Sie beobachteten den Paarungstanz des Vogels, der erstmals im 19. Jahrhundert beschrieben worden war - damals aber nur anhand toter Expemplare, die eingeborene Jäger aus dem Urwald Neuguineas mitgebracht hatten. Mehrere Expeditionen hatten den Paradiesvogel seither gesucht, doch bis heute wusste niemand, wo die Tiere zu Hause sind.
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"Näher kann man dem Garten Eden auf Erden nicht kommen", schwärmte Bruce Behler von der Umweltorganisation Conservation International.
Der erste Vogel, den die Wissenschafter in ihrem Lager in den Foja-Bergen Neuguineas gesehen hätten, sei eine bisher unbekannte Art gewesen. "Grosse Säugetiere, die anderswo bis nahe ans Aussterben gejagt wurden, gibt es dort im Überfluss."
Die Expedition im Dezember 2005 im indonesischen West-Papua entdeckte bisher unbekannte Arten von Fröschen, Schmetterlingen und Pflanzen. Sie konnte zudem die ersten Fotos des sechsschwänzigen Berlepsch-Paradiesvogels machen.
Sie beobachteten den Paarungstanz des Vogels, der erstmals im 19. Jahrhundert beschrieben worden war - damals aber nur anhand toter Expemplare, die eingeborene Jäger aus dem Urwald Neuguineas mitgebracht hatten. Mehrere Expeditionen hatten den Paradiesvogel seither gesucht, doch bis heute wusste niemand, wo die Tiere zu Hause sind.
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zebu (importiert durch zebu) - 8. Feb, 14:52