18-jährige Unterländerin versucht mit Katze Geld zu erpressen
Die Tierliebe zweier Familien im Bezirk Schwaz hat eine 18-Jährige versucht, für ihren Mopedkauf auszunützen. Nach Angaben der Gendarmerie vom Sonntag hatte die junge Frau vorgetäuscht, die entlaufenen Katzen bei sich zu haben und einen höheren Geldbetrag als den Finderlohn zu erpressen. Die Beamten forschten die mutmaßliche Täterin nach Handyanrufen aus.
Die beiden Familien aus Schwaz und Schlitters hatten in einer Bezirkszeitung in der Rubrik "Tierecke" jeweils eine Suchmeldung nach ihren entlaufenen Katzen geschaltet. In beiden Fällen wurde ein Finderlohn ausgelobt.
Die Unterinntalerin versuchte mittels SMS mit der Drohung "In Schwaz beim Krankenhaus bekomme ich 110 Euro und sonst ist die Katze tot" einen höheren Geldbetrag zu erpressen, als jener der als Finderlohn ausgesetzt gewesen wäre. Zu einer Geldübergabe kam es jedoch nicht, da sich die 18-Jährige nicht mehr meldete.
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Die beiden Familien aus Schwaz und Schlitters hatten in einer Bezirkszeitung in der Rubrik "Tierecke" jeweils eine Suchmeldung nach ihren entlaufenen Katzen geschaltet. In beiden Fällen wurde ein Finderlohn ausgelobt.
Die Unterinntalerin versuchte mittels SMS mit der Drohung "In Schwaz beim Krankenhaus bekomme ich 110 Euro und sonst ist die Katze tot" einen höheren Geldbetrag zu erpressen, als jener der als Finderlohn ausgesetzt gewesen wäre. Zu einer Geldübergabe kam es jedoch nicht, da sich die 18-Jährige nicht mehr meldete.
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zebu (importiert durch zebu) - 5. Jun, 20:48