Nationalpark öffnet sich den Touristen
Der vor zehn Jahren gegründete Nationalpark Unteres Odertal könnte doch noch eine Erfolgsgeschichte werden. Während bisher ein erbitterter Streit zwischen Naturschützern auf der einen Seite und Bauern und Besuchern auf der anderen Seite das Bild bestimmte und Besucher eher abschreckte, soll jetzt endlich Ruhe einziehen. „Wir wollen das landschaftlich so reizvolle Gebiet für die Menschen öffnen und sie nicht mehr aussperren“, kündigte Brandenburgs Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze gestern in Criewen an. „Wir arbeiten mit Hochdruck an einer Änderung des Nationalparkgesetzes, die wir dem Landtag Ende Mai vorlegen wollen“, sagte Schulze.
In dem sich auf rund 60 Kilometer Länge entlang der Oder von der deutsch- polnischen Grenze bei Stettin bis Hohensaaten erstreckendem Gebiet soll wieder jedermann seinem Freizeitspaß nachgehen können: Reiten, Angeln, Jagen, Eislaufen, Pilze- oder Beerensammeln und mehr: „Ab diesem Jahr wird an ausgewiesenen Stellen das Baden möglich sein. Darüber hinaus haben wir drei Kanustrecken ausgewiesen, die mit dem Beginn der Sommersaison eröffnet werden“, sagte Nationalpark-Chef Dirk Treichel.
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In dem sich auf rund 60 Kilometer Länge entlang der Oder von der deutsch- polnischen Grenze bei Stettin bis Hohensaaten erstreckendem Gebiet soll wieder jedermann seinem Freizeitspaß nachgehen können: Reiten, Angeln, Jagen, Eislaufen, Pilze- oder Beerensammeln und mehr: „Ab diesem Jahr wird an ausgewiesenen Stellen das Baden möglich sein. Darüber hinaus haben wir drei Kanustrecken ausgewiesen, die mit dem Beginn der Sommersaison eröffnet werden“, sagte Nationalpark-Chef Dirk Treichel.
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zebu (importiert durch kantel) - 10. Feb, 22:13