Bitte nicht bohren
Ein riesiges Öl- und Gasförderprojekt könnte die letzten Westpazifischen Grauwale gefährden
Sie galten schon als ausgestorben: die Grauwale, die sich im Sommer vor der Insel Sachalin im äußersten Osten Sibiriens ihren Winterspeck anfressen. Die bis zu 14 Meter langen Meeressäuger mit dem wissenschaftlichen Namen Eschrichtius robustus hatten Walfänger anscheinend ausgerottet. Dann tauchten in den 80er Jahren ein paar Tiere im Fernen Osten wieder auf. Es könnte ein sehr kurzes Gastspiel dieser letzten, etwa hundert Grauwale werden. Auch deutsche Steuergelder könnten es beenden helfen, befürchtet Volker Homes von der Naturschutzorganisation WWF in Frankfurt.
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Sie galten schon als ausgestorben: die Grauwale, die sich im Sommer vor der Insel Sachalin im äußersten Osten Sibiriens ihren Winterspeck anfressen. Die bis zu 14 Meter langen Meeressäuger mit dem wissenschaftlichen Namen Eschrichtius robustus hatten Walfänger anscheinend ausgerottet. Dann tauchten in den 80er Jahren ein paar Tiere im Fernen Osten wieder auf. Es könnte ein sehr kurzes Gastspiel dieser letzten, etwa hundert Grauwale werden. Auch deutsche Steuergelder könnten es beenden helfen, befürchtet Volker Homes von der Naturschutzorganisation WWF in Frankfurt.
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zebu - 5. Jul, 21:10