Heute vor 40 Jahren
Am Morgen des 3. Juli weckte Morrisons Freundin Pamela Courson den Sänger in ihrer Pariser Wohnung, weil er schwer atmete. Sie stellte ihn unter die Dusche, wo er sich erbrach und aus der Nase blutete. Anstatt die Ambulanz zu rufen, holte sie sich telefonisch Rat bei ihrem Drogendealer und Freunden, die dann den Notruf absetzten. Morrison starb wenige Minuten, bevor die Rettung eintraf. Ob er heute noch leben würde, wenn Courson schneller geschaltet hätte, ist fraglich.
An Jim Morrisons Beerdigung nahmen gerade einmal fünf Leute teil - heute pilgern jährlich 1,5 Millionen Fans an sein Grab auf dem Pariser Friedhof Père Lachaise. Zehntausende werden es allein am Sonntag sein.
Ricotimi - 3. Jul, 09:47