Gemischtwaren
6500 Kängurus belagern Armee
Canberra. – Umzingelt von 6500 Kängurus sind zwei Anlagen des australischen Militärs nahe der Hauptstadt Canberra – und die Armee darf nicht schiessen. Mindestens 3200 Tiere sollten getötet werden. Sie seien so zahlreich, dass sie zu verhungern drohten, meinte das Verteidigungsministerium. Aber die Polizei verbot die Vernichtung der Kängurus. Das Militär müsse jetzt eben nach einer anderen Lösung für das Problem suchen, freute sich ein Sprecher von Animal Liberation. (TA/AP)
Killerbananen?
Ein übles Gerücht
Peking. – Die Bananenverkäufe in China sind in letzter Zeit drastisch eingebrochen. Drei Millionen Franken täglich betrugen die Verluste, klagte die Bananenvereinigung der Südprovinz Hainan. Schuld ist eine weit verbreitete SMS-Nachricht, in der es hiess, die Früchte aus Hainan seien mit einem Virus infiziert, der wie Vogelgrippe auf Menschen übertragen werden könne. «Ein Gerücht ohne wissenschaftliche Grundlage», stellte das Landwirtschaftsministerium gestern klar. (TA)
TagesAnzeiger/Zürich 26.5.07
Canberra. – Umzingelt von 6500 Kängurus sind zwei Anlagen des australischen Militärs nahe der Hauptstadt Canberra – und die Armee darf nicht schiessen. Mindestens 3200 Tiere sollten getötet werden. Sie seien so zahlreich, dass sie zu verhungern drohten, meinte das Verteidigungsministerium. Aber die Polizei verbot die Vernichtung der Kängurus. Das Militär müsse jetzt eben nach einer anderen Lösung für das Problem suchen, freute sich ein Sprecher von Animal Liberation. (TA/AP)
Killerbananen?
Ein übles Gerücht
Peking. – Die Bananenverkäufe in China sind in letzter Zeit drastisch eingebrochen. Drei Millionen Franken täglich betrugen die Verluste, klagte die Bananenvereinigung der Südprovinz Hainan. Schuld ist eine weit verbreitete SMS-Nachricht, in der es hiess, die Früchte aus Hainan seien mit einem Virus infiziert, der wie Vogelgrippe auf Menschen übertragen werden könne. «Ein Gerücht ohne wissenschaftliche Grundlage», stellte das Landwirtschaftsministerium gestern klar. (TA)
TagesAnzeiger/Zürich 26.5.07
Ricotimi - 26. Mai, 10:30