Smog hält Peking im Würgegriff
Die extreme Schadstoffbelastung mache die chinesische Hauptstadt "fast unbewohnbar für menschliche Wesen", wurde in einer Studie der Akademie der Sozialwissenschaften in Shanghai jüngst festgestellt.
Der besonders gefährliche Feinstaub mit weniger als 2,5 Mikrometer Durchmesser (PM 2,5) überschritt seit Freitag mit Spitzenwerten von mehr als 500 Mikrogramm pro Kubikmeter das Zwanzigfache der von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlenen Grenzwerte. Obwohl im Oktober in Peking ein Aktionsplan mit Fahrverboten sowie der Schliessung von Industriebetrieben oder Schulen für schlimme Smogtage eingeführt worden war, ist seither nicht ein einziges Mal der Notfall ausgerufen worden.
Der besonders gefährliche Feinstaub mit weniger als 2,5 Mikrometer Durchmesser (PM 2,5) überschritt seit Freitag mit Spitzenwerten von mehr als 500 Mikrogramm pro Kubikmeter das Zwanzigfache der von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlenen Grenzwerte. Obwohl im Oktober in Peking ein Aktionsplan mit Fahrverboten sowie der Schliessung von Industriebetrieben oder Schulen für schlimme Smogtage eingeführt worden war, ist seither nicht ein einziges Mal der Notfall ausgerufen worden.
Ricotimi - 17. Feb, 09:07