Wenig Platz in Tälern und auf Gipfeln
Eine neue Studie zeigt, dass beim Klimawandel nicht nur die Temperatur, sondern auch die Topografie eine Schlüsselrolle spielt.
Die Pflanzenwelt auf den Gipfeln der Alpen hat sich in den letzten hundert Jahren deutlich verändert. Während im Mittelland und in Tallagen die Artenvielfalt abnahm, stieg sie im Gebirge teilweise an, wie es im aktuellen Bericht zum Zustand der Biodiversität in der Schweiz heisst. Viele subalpine und alpine Pflanzen sind laut Biodiversitätsmonitoring seit Beginn dieses Jahrhunderts teils um mehrere Dutzend, teils bis hundert Meter in die Höhe gewandert. Verschiedene Studien zeigen, dass der Klimawandel hauptsächlich wärmeliebende Pflanzen begünstigt, höher gelegene Lebensräume zu erobern.
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Die Pflanzenwelt auf den Gipfeln der Alpen hat sich in den letzten hundert Jahren deutlich verändert. Während im Mittelland und in Tallagen die Artenvielfalt abnahm, stieg sie im Gebirge teilweise an, wie es im aktuellen Bericht zum Zustand der Biodiversität in der Schweiz heisst. Viele subalpine und alpine Pflanzen sind laut Biodiversitätsmonitoring seit Beginn dieses Jahrhunderts teils um mehrere Dutzend, teils bis hundert Meter in die Höhe gewandert. Verschiedene Studien zeigen, dass der Klimawandel hauptsächlich wärmeliebende Pflanzen begünstigt, höher gelegene Lebensräume zu erobern.
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Ricotimi - 22. Feb, 09:27