Schleiereule macht sich rar
Die Schweizerische Vogelwarte mach sich Sorgen um die Schleiereule: Bei der Vogelzählung in den letzten drei Jahren hätten Freiwillige gebietsweise keine oder nur einzelne der nachtaktiven Tiere beobachtet. Der Grund ist schleierhaft.
Möglicherweise habe die Schleiereule unter den strengen Wintern gelitten oder sei aus Teilen der Schweiz verschwunden, mutmasst die Schweizerische Vogelwarte in einer Mitteilung. Vielleicht wurde sie aber auch nur bei der Zählung übersehen. Die Vogelwarte bittet darum Bauern um Hinweise, wenn Schleiereulen auf Höfen brüten.
Die Schleiereule sei nur selten zu sehen, schreibt die Vogelwarte. Meist verrate sie ihre Anwesenheit durch nächtliches, heiseres Kreischen oder durch ihre Spuren. Sie speit unverdauliche Resten von Beutetieren wieder aus.
Für die Aufzucht von sechs Jungen kann ein Eulen-Paar bis zu 3500 Mäuse fangen. Noch einmal so viele Kleinsäuger frisst das Pärchen während des restlichen Jahres. Schleiereulen seien deshalb beliebte Untermieter auf Bauernhöfen.
Möglicherweise habe die Schleiereule unter den strengen Wintern gelitten oder sei aus Teilen der Schweiz verschwunden, mutmasst die Schweizerische Vogelwarte in einer Mitteilung. Vielleicht wurde sie aber auch nur bei der Zählung übersehen. Die Vogelwarte bittet darum Bauern um Hinweise, wenn Schleiereulen auf Höfen brüten.
Die Schleiereule sei nur selten zu sehen, schreibt die Vogelwarte. Meist verrate sie ihre Anwesenheit durch nächtliches, heiseres Kreischen oder durch ihre Spuren. Sie speit unverdauliche Resten von Beutetieren wieder aus.
Für die Aufzucht von sechs Jungen kann ein Eulen-Paar bis zu 3500 Mäuse fangen. Noch einmal so viele Kleinsäuger frisst das Pärchen während des restlichen Jahres. Schleiereulen seien deshalb beliebte Untermieter auf Bauernhöfen.
Ricotimi - 6. Mai, 08:52