Aus für das Hundehasser-Magazin «Kot & Köter»
Das Experiment ist gescheitert. Nun endgültig. «Auch diese fünf Euro in die Kalauerkasse werden es nicht reissen: «Ja, wir sind pleite und wie es aussieht ist dieses die letzte Ausgabe», teilt der Hamburger Chefredakteur Wulf Beleites im Editorial der siebten und wohl letzten Ausgabe seinen Lesern mit.
Das Hundegegner-Magazin hatte es sich zur Aufgabe gemacht, aggressiv, witzig und (real)satirisch auf bissige Themen rund um den von den Deutschen geliebten Vierbeiner einzugehen – und das erkennbar unernst. Dabei ging es etwa in dem Artikel «Der Weg allen Fleisches» um weltweite Hunderezepte, zudem untersuchte die Redaktion die Besonderheiten des «Nuttenpudels» oder druckte für den Leser den Fortsetzungsroman «Der Hundemörder».
«Kot & Köter» verstehe sich nicht als engagiertes Zentralorgan aufgebrachter «Elterninitiativen gegen Hundehäufchen auf Kinderspielplätzen», so die Selbstbeschreibung, sondern als unsentimentale und intelligente Abrechnung mit dem Mythos vom besten Freund des Menschen.
Das Hundegegner-Magazin hatte es sich zur Aufgabe gemacht, aggressiv, witzig und (real)satirisch auf bissige Themen rund um den von den Deutschen geliebten Vierbeiner einzugehen – und das erkennbar unernst. Dabei ging es etwa in dem Artikel «Der Weg allen Fleisches» um weltweite Hunderezepte, zudem untersuchte die Redaktion die Besonderheiten des «Nuttenpudels» oder druckte für den Leser den Fortsetzungsroman «Der Hundemörder».
«Kot & Köter» verstehe sich nicht als engagiertes Zentralorgan aufgebrachter «Elterninitiativen gegen Hundehäufchen auf Kinderspielplätzen», so die Selbstbeschreibung, sondern als unsentimentale und intelligente Abrechnung mit dem Mythos vom besten Freund des Menschen.
Ricotimi - 3. Jun, 09:21