Im Thurgau muss erneut Honig vernichtet werden
Rund 2,8 Tonnen Honig wandern direkt in den Abfall. Denn in 41 von 245 Proben sind Rückstände des Antibiotikums Streptomycin festgestellt worden, das im Frühling gegen die Baumkrankheit Feuerbrand eingesetzt wurde.
Im Vergleich mit dem Vorjahr hat sich die Menge des Honigs, der vernichtet werden muss, mehr als halbiert; 2011 mussten 7,5 Tonnen Honig vernichtet werden. Allerdings ist die Honigkampagne im Thurgau noch nicht abgeschlossen. Laut Communiqué der Staatskanzlei vom Freitag müssen insgesamt 560 Bienenstände kontrolliert werden.
Der belastete Honig wird den Imkern abgekauft und vernichtet. Das haben der Schweizerische Obstverband (SOV) und der Verein deutschschweizerischer und rätoromanischer Bienenfreunde (VDRB) so vereinbart. Der Honig gilt als belastet, wenn mehr als 0,01 Milligramm Streptomycin pro Kilogramm Honig nachgewiesen werden.
ThurgauerZeitung/online
Im Vergleich mit dem Vorjahr hat sich die Menge des Honigs, der vernichtet werden muss, mehr als halbiert; 2011 mussten 7,5 Tonnen Honig vernichtet werden. Allerdings ist die Honigkampagne im Thurgau noch nicht abgeschlossen. Laut Communiqué der Staatskanzlei vom Freitag müssen insgesamt 560 Bienenstände kontrolliert werden.
Der belastete Honig wird den Imkern abgekauft und vernichtet. Das haben der Schweizerische Obstverband (SOV) und der Verein deutschschweizerischer und rätoromanischer Bienenfreunde (VDRB) so vereinbart. Der Honig gilt als belastet, wenn mehr als 0,01 Milligramm Streptomycin pro Kilogramm Honig nachgewiesen werden.
ThurgauerZeitung/online
Ricotimi - 13. Jul, 09:58