Hunderte von Vogelspinnen geschmuggelt
Die amerikanischen Behörden haben einen Deutschen wegen des Schmuggels von Hunderten von Vogelspinnen in die USA festgenommen. Der 37-Jährige wurde am Donnerstag nach seiner Ankunft in Los Angeles in Gewahrsam genommen. Sollte er wegen des Schmuggels wild lebender Tiere verurteilt werden, droht ihm bis zu 20 Jahre Haft und eine Geldstrafe von 250'000 Dollar.
Laut der gegen ihn erstatteten Strafanzeige schickte der Verdächtige mehr als 500 lebende Vogelspinnen per Post von Deutschland in die USA. Angestellte des U.S. Fish and Wildlife Service, einer dem amerikanischen Innenministerium unterstellten Naturschutzbehörde, hätten die Pakete abgefangen. Anschliessend hätten sie sich dem Verdächtigen gegenüber als Kunden ausgegeben und Dutzende von weiteren Spinnen bestellt.
Nach Angaben der Staatsanwaltschaft verkaufte der Verdächtige Spinnen an Kunden in Dutzenden von Ländern. Der Verkauf soll ihm 300'000 Dollar eingebracht haben.
NZZ/online
Laut der gegen ihn erstatteten Strafanzeige schickte der Verdächtige mehr als 500 lebende Vogelspinnen per Post von Deutschland in die USA. Angestellte des U.S. Fish and Wildlife Service, einer dem amerikanischen Innenministerium unterstellten Naturschutzbehörde, hätten die Pakete abgefangen. Anschliessend hätten sie sich dem Verdächtigen gegenüber als Kunden ausgegeben und Dutzende von weiteren Spinnen bestellt.
Nach Angaben der Staatsanwaltschaft verkaufte der Verdächtige Spinnen an Kunden in Dutzenden von Ländern. Der Verkauf soll ihm 300'000 Dollar eingebracht haben.
NZZ/online
Ricotimi - 5. Dez, 11:05