On the road again
Der Jakobsweg nach Santiago de Compostela hat im abgelaufenen Heiligen Jahr einen Rekordansturm erlebt. Wie die Erzdiözese der nordwestspanischen Stadt mitteilte, wurden 2010 rund 270'000 Pilger gezählt, so viele wie nie zuvor in der jüngeren Geschichte.
Unter den Ausländern standen die Deutschen mit rund 14'500 Wallfahrern an der Spitze, gefolgt von Italienern und Franzosen. Insgesamt zählte die Hauptstadt Galiciens im vergangenen Jahr etwa 9,2 Millionen Besucher.
Nach kirchlicher Tradition erhalten alle Katholiken, die im Jakobsjahr zum Grab des Apostels in der Kathedrale pilgern und die Beichte ablegen, einen vollständigen Sündenablass. Der Jakobsweg beginnt an der spanisch-französischen Grenze und ist rund 800 Kilometer lang. Um die «Compostela» genannte Urkunde zu erhalten, die die Wallfahrt bescheinigt, reicht es aber, die letzten 100 Kilometer zu Fuss oder zu Pferd beziehungsweise die letzten 200 Kilometer per Fahrrad zurückzulegen. Als Beleg dient der Pilgerausweis, der entlang der Strecke in Herbergen und Kirchen abgestempelt wird.
Unter den Ausländern standen die Deutschen mit rund 14'500 Wallfahrern an der Spitze, gefolgt von Italienern und Franzosen. Insgesamt zählte die Hauptstadt Galiciens im vergangenen Jahr etwa 9,2 Millionen Besucher.
Nach kirchlicher Tradition erhalten alle Katholiken, die im Jakobsjahr zum Grab des Apostels in der Kathedrale pilgern und die Beichte ablegen, einen vollständigen Sündenablass. Der Jakobsweg beginnt an der spanisch-französischen Grenze und ist rund 800 Kilometer lang. Um die «Compostela» genannte Urkunde zu erhalten, die die Wallfahrt bescheinigt, reicht es aber, die letzten 100 Kilometer zu Fuss oder zu Pferd beziehungsweise die letzten 200 Kilometer per Fahrrad zurückzulegen. Als Beleg dient der Pilgerausweis, der entlang der Strecke in Herbergen und Kirchen abgestempelt wird.
Ricotimi - 2. Jan, 10:20