Fuchs auf Wohnungssuche
In der vergangenen Woche erhielt das Zürcher Stadion Letzigrund nächtlichen Besuch. Ein Fuchs nutzte die Pause in der Super League, um sein Revier zu erweitern. Auf dem Rasenviereck des Leichtathletik-Ovals gefiel es dem Tier so gut, dass es beschloss, dort seinen neuen Bau zu errichten – an strategisch günstiger Position direkt beim Mittelkreis.
Der alarmierte Wildhüter kannte aber kein Pardon. Er leitete den Konterangriff ein und verscheuchte den Vierbeiner. Doch dieser liess sich nicht entmutigen. Er kehrte am folgenden Abend zurück und machte Nägel mit Köpfen beziehungsweise er grub ein Loch, das bis zu den Leitungen der Rasenheizung reichte. Das war des tierischen Aktivismus dann aber endgültig zu viel. Eine Fuchsfalle wurde installiert. In der Nacht auf Samstag schnappte sie erbarmungslos zu.
Damit steht dem Wiederbeginn der Fussball-Meisterschaft in Zürich nichts mehr im Wege. Gegen den Fuchs verhängte die Disziplinarkommission der Super League ein Rayonverbot – lebenslänglich.
TagesAnzeiger/online
Der alarmierte Wildhüter kannte aber kein Pardon. Er leitete den Konterangriff ein und verscheuchte den Vierbeiner. Doch dieser liess sich nicht entmutigen. Er kehrte am folgenden Abend zurück und machte Nägel mit Köpfen beziehungsweise er grub ein Loch, das bis zu den Leitungen der Rasenheizung reichte. Das war des tierischen Aktivismus dann aber endgültig zu viel. Eine Fuchsfalle wurde installiert. In der Nacht auf Samstag schnappte sie erbarmungslos zu.
Damit steht dem Wiederbeginn der Fussball-Meisterschaft in Zürich nichts mehr im Wege. Gegen den Fuchs verhängte die Disziplinarkommission der Super League ein Rayonverbot – lebenslänglich.
TagesAnzeiger/online
Ricotimi - 31. Jan, 12:21