Wenn der Regen ausbleibt, leidet die ganze Welt
Die Erde erlebte dieses Jahr den viertheissesten Juli seit 1880. Die darauf folgenden massiven Dürren in den USA und in Indien gefährden laut UNO Ernährung, Gesundheit und Energiesicherheit aller Länder.
Die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) hat am Dienstag in Genf die Alarmglocken geläutet. Die aktuellen Dürren in den USA und in Indien interpretiert die UNO-Sonderorganisation als Warnsignale, denen mit besserer Präventionspolitik begegnet werden soll.
«Die derzeit stattfindende Klimaveränderung bringt häufigere, stärkere und länger andauernde Trockenheiten mit sich», erklärte WMO-Generalsekretär Michel Jarraud. Die Dürren hätten Auswirkungen auf die Ernährungs-, Wasser-, Gesundheits- und Energiesicherheit der Welt.
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Die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) hat am Dienstag in Genf die Alarmglocken geläutet. Die aktuellen Dürren in den USA und in Indien interpretiert die UNO-Sonderorganisation als Warnsignale, denen mit besserer Präventionspolitik begegnet werden soll.
«Die derzeit stattfindende Klimaveränderung bringt häufigere, stärkere und länger andauernde Trockenheiten mit sich», erklärte WMO-Generalsekretär Michel Jarraud. Die Dürren hätten Auswirkungen auf die Ernährungs-, Wasser-, Gesundheits- und Energiesicherheit der Welt.
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Ricotimi - 22. Aug, 10:08