N'Yokumi im Mutterglück
Einen Tag vor ihrem zehnten Geburtstag hat im Zürcher Zoo das Gorillaweibchen N'Yokumi am Samstag sein erstes Junges zur Welt gebracht. N'Yokumi kümmert sich rührend um das Baby. Das ist nicht selbstverständlich, wurde sie doch selbst von Hand aufgezogen.
Sie kam 2005 aus der Aufzuchtstation der Stuttgarter Wilhelma nach Zürich, damit sie in der hiesigen Gorillagruppe lernen konnte, sich wie ihre Artgenossen zu benehmen. Von Hand war sie aufgezogen worden, weil ihre Mutter im Zoo von Arnheim NL gestorben war.
Sie teilt damit das Schicksal der 2010 im Alter von drei Jahren ebenfalls von Stuttgart nach Zürich gekommenen Mary. Diese lebt sich seither langsam in der Zürcher Gorillagruppe ein.
N'Yokumi, Mary und N'Gola gehören zu den Westlichen Flachland-Gorillas, die in freier Wildbahn als vom Aussterben bedroht gelten. Ihre Population ist laut Zooangaben in den letzten 20 Jahren stark zurück gegangen, weil sie verstärkt gejagt werden. Ausserdem steckten sich die Tiere vermehrt mit Ebola an und stürben dann daran.
NZZ/online
Sie kam 2005 aus der Aufzuchtstation der Stuttgarter Wilhelma nach Zürich, damit sie in der hiesigen Gorillagruppe lernen konnte, sich wie ihre Artgenossen zu benehmen. Von Hand war sie aufgezogen worden, weil ihre Mutter im Zoo von Arnheim NL gestorben war.
Sie teilt damit das Schicksal der 2010 im Alter von drei Jahren ebenfalls von Stuttgart nach Zürich gekommenen Mary. Diese lebt sich seither langsam in der Zürcher Gorillagruppe ein.
N'Yokumi, Mary und N'Gola gehören zu den Westlichen Flachland-Gorillas, die in freier Wildbahn als vom Aussterben bedroht gelten. Ihre Population ist laut Zooangaben in den letzten 20 Jahren stark zurück gegangen, weil sie verstärkt gejagt werden. Ausserdem steckten sich die Tiere vermehrt mit Ebola an und stürben dann daran.
NZZ/online
Ricotimi - 3. Mär, 09:15