Flutkatastrophe: Verursacher des Klimawandels sollen zahlen
Hochwasser, Dammbrüche und Katastrophenalarm - die Flutkatastrophe in Süddeutschland hat am Dienstag einen ersten Höhepunkt erreicht. Sie entspricht genau den Szenarien des Klimawandels, die Wissenschaftler voraussagen. Greenpeace sieht darin einen weiteren Beleg dafür, dass der Klimawandel schon begonnen hat. Mit genau den Wetterextremen, die bei steigendem Ausstoß von Kohlendioxid drohen.
"Jetzt gilt es zu allererst, den Menschen vor Ort zu helfen", sagt Karsten Smid, Klimaexperte von Greenpeace. "Wir müssen aber auch die Verursacher des Klimawandels benennen. Es ist nicht einzusehen, dass der Staat die Kosten von Überschwemmungen nur aus Steuergeldern bezahlt. Vielmehr muss die Industrie als Verursacher des Klimawandels in die Pflicht genommen werden. Solange Stromkonzerne auf klimaschädliche Kohle setzen, sollte der Staat sie auch zur Kasse bitten, wenn Dämme brechen."
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"Jetzt gilt es zu allererst, den Menschen vor Ort zu helfen", sagt Karsten Smid, Klimaexperte von Greenpeace. "Wir müssen aber auch die Verursacher des Klimawandels benennen. Es ist nicht einzusehen, dass der Staat die Kosten von Überschwemmungen nur aus Steuergeldern bezahlt. Vielmehr muss die Industrie als Verursacher des Klimawandels in die Pflicht genommen werden. Solange Stromkonzerne auf klimaschädliche Kohle setzen, sollte der Staat sie auch zur Kasse bitten, wenn Dämme brechen."
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zebu (importiert durch zebu) - 24. Aug, 13:27