Großprojekte gefährden Nationalpark
Anlässlich des bevorstehenden 20. Geburtstages des Nationalparks Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer mahnen der WWF und die Schutzstation Wattenmeer mehr Respekt für die empfindliche Küstennatur an. "Die Vielzahl von Großprojekten in der Küstenregion macht der Natur zu schaffen", so Hans-Ulrich Rösner vom WWF.
"Wenn es so weitergeht, dann wird in Zukunft zwischen Dämmen und Deichen, Förderinseln und Pipelines, Kabeln und Windparks, Flussvertiefungen und Sperrwerken nicht mehr viel Nationalpark übrig sein", befürchtet die Biologin Silvia Gaus von der Schutzstation Wattenmeer.
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"Wenn es so weitergeht, dann wird in Zukunft zwischen Dämmen und Deichen, Förderinseln und Pipelines, Kabeln und Windparks, Flussvertiefungen und Sperrwerken nicht mehr viel Nationalpark übrig sein", befürchtet die Biologin Silvia Gaus von der Schutzstation Wattenmeer.
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zebu (importiert durch zebu) - 16. Sep, 12:43